Eckhard Löser
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Eckhard Löser (* 2. November 1938 in München; † 11. März 2011 in Gevelsberg) war ein deutscher Biochemiker.
Eckhard Löser studierte Mathematik und Naturwissenschaften an der Universität zu Köln. 1964 wurde er in Biologie und Chemie promoviert. Löser war bis zu seinem Ruhestand 2000 bei der Bayer AG tätig, zuletzt langjähriger Direktor des Instituts für industrielle Toxikologie in Leverkusen.[1] Außerdem war er als ständiger Gast in der Senatskommission zur Beurteilung der gesundheitlichen Unbedenklichkeit von Lebensmitteln.[2]
2003 wurde er mit dem Preis der US-amerikanischen International Institute of Synthetic Rubber Producers, Inc. (IISRP) ausgezeichnet.[1]
Weblinks
- Literatur von und über Eckhard Löser im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
- ↑ a b „IISRP to Honor Bayer’s Löser and DuPont Dow’s Moore“ (Memento des Originals vom 7. Januar 2009 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , IIRSP 10. November 2003, abgerufen am 18. März 2011
- ↑ Mitglieder und Ständige Gäste der Senatskommission zur Beurteilung der gesundheitlichen Unbedenklichkeit von Lebensmitteln. In: Krebsfördernde und krebshemmende Faktoren in Lebensmitteln/Carcinogenic and Anticarcinogenic Factors in Food: Symposium/Kurzfassung. Mitteilung 5. doi:10.1002/9783527610839.oth1, (freier Volltext)
Personendaten | |
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NAME | Löser, Eckhard |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Biochemiker |
GEBURTSDATUM | 2. November 1938 |
GEBURTSORT | München |
STERBEDATUM | 11. März 2011 |
STERBEORT | Gevelsberg |