Ernst Jacob von Eckardstein

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Ernst Jacob Freiherr von Eckardstein, auch von Eckardtstein, bis 1799 Ernst Jacob Eckhard(t) (* 26. April 1742 in Münden; † 2. Juni[1] 1803 in Berlin), war ein niedersächsischer Großhandelskaufmann und Unternehmer, preußischer Kammerherr und Gutsbesitzer sowie Begründer der Adelsfamilie von Eckardstein.

Vorfahren

Nach Angabe des Heimatforschers Rudolf Schmidt stammte Ernst Jacob aus der bürgerlichen Patrizierfamilie Eckhardt. Sie sei bereits im Jahr 1425 nachweisbar, in dem ein Mitglied der Familie im Rat der landgrafschaftlich hessischen Stadt Eschwege gesessen habe. Spätere Aufenthaltsorte der Familie seien Duderstadt und Rothenburg gewesen, von wo 1702 ein Eckhardt – der Großvater Ernst Jacobs – wieder nach Eschwege zurückgekehrt sei. Der Großvater sei 1718 als Pfarrer der Altstädter Gemeinde verstorben. Dessen Sohn Johann Bernhard Eckhardt – der Vater Ernst Jacobs – ist in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts im rund 50 Kilometer nordwestlich liegenden Münden in Chur-Hannover als Kauf- und Handelsherr nachweisbar.[2] Johann Bernhard Eckhardt (* 1709; † 5. Oktober 1794 in Münden) heiratete 1739 Catharina Elisabeth Franke (* 1715; † 11. März 1800 in Münden) und stiftete der reformierten Gemeinde, deren Mitglied er war, in seinem Todesjahr 2000 Taler.[3]

Leben

Übersicht

Ernst Jacob Eckhardt wurde am 26. April 1742 in Münden geboren. Am 11. April 1769 heiratete er in Münden Rosina Dorothea Sattler, Tochter des Buttstädter Kauf- und Handelsherren Gottfried Sattler und der Rosina Christina Hildemann.[3] In zweiter Ehe war er mit Metta Tiedemann verheiratet. 1788 wurde er vom Commerz-Collegio zu Hannover zum Mitglied der Kaufmannschaft ernannt.[4] Aufgrund seiner industriellen Unternehmungen erfolgte 1790 die Verleihung des königlich hannoverschen Ober-Commercien-Commissarii im Amtmannsrang. Als Amtmann erhielt er von Friedrich August, Herzog von York und Albany, den Auftrag zur gesamten Verpflegung und Verproviantierung der Armeen, die in englischem Sold in Brabant standen. Nach dem Ende des Feldzuges reiste Ernst Jacob Eckhardt nach London, um, wie einer seiner Söhne später mitteilte, die Rechnungen zu beendigen und von dem englischen Gouvernement den ihm schuldig gebliebenen Saldo von circa 180.000 Pfund Sterling zu empfangen.[5]

Nach der Übersiedlung nach Berlin 1799 beteiligte er sich mit 500.000 Talern an der Preußischen Seehandlung,[6] die sich seit den 1790er Jahren von einer Handelsgesellschaft langsam zum staatlichen Bankhaus entwickelte und zugleich die Aufgabe einer halbmilitärischen preußischen Staatsreederei erfüllte.[7] Zudem erwarb er in Charlottenburg die sogenannte Lichtenau-Besitzung und ausgedehnte Güter auf dem Barnim. 1801 kaufte er den 1774–1776 von Georg Christian Unger errichteten und später Palais Hardenberg genannten Immediatbau am früheren Dönhoffplatz in der Leipziger Straße 75 (heute: Leipziger Straße 55), den er bis zu seinem Tod 1803 bewohnte.[6]

Glashütte Amelith im Solling

Spiegelglashütte Amelith an den Teichen in der Bildmitte, links das Herrenhaus, rechts Schloss Nienover

Zu den bedeutendsten Unternehmungen Eckhardts gehörte der Aufbau der Spiegelglashütte Amelith im Solling. 1779 pachtete er zusammen mit seinem Kompagnon Isaac Carios aus Amsterdam die 1776 errichtete „Glashütte bey Nienover“. Er stellte die Produktion von der Massenware auf das Luxusgut Spiegelglas um und führte die Spiegelglasfabrik in kürzester Zeit zu großen Erfolgen. Dabei kamen ihm die Kontakte zu reichen Bürgern, Adeligen und den Fürstenhäusern Europas zugute, die er über den Handel und seine Kontore geknüpft hatte. Im Zuge der Expansion der Fabrik entstanden zwei neue Dörfer im Solling: Um die Glashütte in Amelith ließ Eckhardt Häuser für die Glasmacher errichten und die Poliermühlen am Reiherbach, in denen die Spiegelglastafeln geschliffen und poliert wurden, bildeten die Keimzelle der Ortschaft Polier.[8] Über die Fabrik, die große Auslandsgeschäfte machte, schrieb Eckardt selbst:

„Ich habe diese Fabrik, dergleichen noch keine im Lande vorhanden war, an einem Orte angelegt, wo sich vorhin eine Wüstenei befand. Schmelzhütten, Schleifmühlen, drei Poliermühlen, Stampfen, Magazine und Oeconomiegebäude erstanden nach und nach. Dort wo vorhin Holz und wildes Gebüsch stand, zum Teil mit Sümpfen umgeben, sieht man jetzt einen Ort, der einem kleinen Flecken gleicht und sich jährlich vergrößert.“

Ernst Jacob Eckhardt, unbekannter Zeitpunkt.[5]

Eckhardt suchte nicht nur in der Glasherstellung nach Innovationen, sondern führte auch Experimente in der Landwirtschaft durch. So ließ er einige seiner Felder mit Pottasche, der ausgelaugten Asche aus den Pottaschesiedereien, düngen.[9]

Nachdem die Regierung in Hannover seinen weiteren Expansionsplänen immer wieder Steine in den Weg legte, nahm er 1799 das Angebot Preußens zur Übersiedlung nach Berlin an. Erst jetzt und damit nicht sein gesamtes Vermögen und Engagement nach Preußen floss, wandelte die Regierung in Hannover den Pachtvertrag der Fabrik in einen Erbzinsbrief um.

Übersiedlung nach Berlin, Kammerherr und Freiherr

Der Wunsch zur Übersiedlung nach Berlin kam dem über die Hannoveraner verärgerten Eckhardt bei einer Reise in die Hauptstadt und den dabei gewonnenen Eindrücken. Der preußische Staat zeigte sich überaus entgegenkommend und unterstützte Eckhardts Pläne tatkräftig, da derartige Vermögen im preußischen Staat nicht häufig seien.[6] Unter der Bedingung, dass er sein Vermögen von mehreren Millionen Talern in Preußen anlegt, machte ihn Friedrich Wilhelm III. zum Kammerherrn und erhob ihn am 11. Oktober 1799 in den Adelsstand[8] (andere Angabe: 20. Februar 1799[10]). Bei der Erteilung der Freiherrenwürde wurde der vormalige Name Eckhardt in von Eckardtstein, später meist von Eckardstein geschrieben, abgeändert.[11] Der Auflage Preußens kam der neue Baron mit umfangreichen Investments nach.

Die Blasonierung des Familienwappens beschrieb das Gothaische Genealogische Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser 1859 wie folgt:

„W: quer getheilt; oben in Silber der k. preuß. Adler mit Scepter und Reichsapfel; die untere von Blau über Gold schrägerechts getheilte Feldung überzieht ein mit drei silbernen Eicheln neben einander belegter rother Querbalken. Freiherrenkrone und zwei Helme. Der rechte mit blaugoldener Decke ist gekrönt und trägt einen auswärts sehenden, mit einer Königskrone gezierten schwarzen Adlerskopf und Hals mit goldenem Schnabel und ausgeschlagener rother Zunge; der linke Helm mit rothsilberner Decke ist mit einem ebensolchen Wulste belegt und trägt zwei mit den Sachsen einwärts gewendete und sich deckende rothe Adlersflügel, welche je mit drei (2, 1) silbernen Eicheln belegt sind. Schildhalter: rechts ein einwärts sehender goldener Löwe mit ausgeschlagener Zunge und aufgewundenem Schweif, links ein blauer Bär mit goldenem Halsband.“

Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser, 9. Jg. 1859, S. 159.[11]

Grundbesitz in Brandenburg

Nach dem Einkauf in die Preußische Seehandlung und dem Erwerb der Charlottenburger Lichtenau-Besitzung (siehe oben) investierte der nunmehrige Ernst Jakob Freiherr von Eckardstein 1801 810.000 Reichstaler in verschiedene Güter nordöstlich von Berlin auf dem Barnim. Unter anderem kaufte er von der Adelsfamilie von Kameke einige Tausend Hektar Land mit Schloss Prötzel, Prädikow, Grunow und Reichenow.[12]

Auf dem Reichenow benachbarten Rittergut Möglin hatte der Agrarreformer und Begründer der Agrarwissenschaft Albrecht Daniel Thaer 1806 die Landwirtschaftliche Akademie Möglin gegründet. Inspiriert von Thaer, mit dem er befreundet war, führte Ernst Jacob Freiherr von Eckardstein auf seinen Gütern für die damalige Zeit moderne landwirtschaftliche Produktionsformen ein. So stellte Johann Gottlieb Koppe, bei Thaer ausgebildet und von 1814 bis 1830 Verwalter der Eckardsteinschen Ländereien, die Produktion von der Dreifelderwirtschaft auf Schlag- und Fruchtwechsel nach englischem Vorbild um.[13] 1833 ließ sein dritter Sohn aus seiner zweiten Ehe mit Metta Tiedemann, Arnold Freiherr von Eckardstein (* 20. März 1782 Hann. Münden; † 8. August 1856), das Vorwerk Ernsthof anlegen.[14] Den Namen gab er dem Ernsthof nach seinem Vater und/oder erstgeborenen Sohn (1824–1899), die beide mit Vornamen Ernst hießen.[15] Zudem trägt die denkmalgeschützte Turmvilla Eckardstein aus dem Jahr 1906/07 in Strausberg den Namen des Begründers des Adelsgeschlechts.[16] Die Haltestelle Käthe-Kollwitz-Straße der Strausberger Eisenbahn trug früher die Bezeichnung Siedlung Eckardtstein beziehungsweise Siedlung Eckardstein oder Eckardstein.

Nachfahren

Ernst Jacobs Söhne begründeten mehrere Nachkommenlinien des von Eckardsteinschen Adelsgeschlechts. Das Gothaische genealogische Taschenbuch von 1872 zählt fünf Häuser:

  • I. Haus: Gottfried Bernhard Freiherr von Eckardstein (* 23. Dezember 1769; † 14. Oktober 1816), Steingutfabrikant in Berlin; ⚭ mit Sophie Elisabeth Karsten (* 1782; † 1865)
  • II. Haus: Heinrich Gottlieb Freiherr von Eckardstein (* 14. März 1772; † 2. März 1827), Spiegelfabrikant in Berlin; ⚭ 1) mit Auguste von Reichenbach († 1821), 2) mit Sophie von Kröcher († 1847)
  • III. Haus Leuenberg: Georg Christian Freiherr von Eckardstein (25. April 1773; † 1. Oktober 1820); ⚭ 15. Juni 1800 mit Charlotte Freiin von Loën (* 1783; † 1855)
  • IV. Haus Falkenhagen (1805 erworben): Karl Jacob Freiherr von Eckardstein (* 1776; † 1831); ⚭ mit Elisabeth Friederike Anna Gräfin von Blumenthal (* 1780; † 1846)
  • V. Haus Prötzel: Freiherr Arnold von Eckardstein (* 20. März 1781; † 8. August 1856); ⚭ 30. April 1823 mit Sophie Friederike von Bredow (* 1805; † 1867)[17]

Das genealogische Taschenbuch von 1866 nennt darüber hinaus noch das Haus Deutsch-Wilmersdorf:

  • Franz Freiherr von Eckardstein (* 1785; † 23. Dezember 1842), preußischer Kammerherr und Major in der Kavallerie, ⚭ mit Albertine geb. Gräfin von Hertzberg[18]

Nach Angabe des Neuen allgemeinen deutschen Adels-Lexicons von 1861 seien die Häuser Deutsch-Wilmersdorf und Leuenberg sehr bald im Mannesstamme ausgestorben. Für die beiden Linien Prötzel und Falkenhagen nennt das Lexikon folgende Nachfahren (keine vollständige Listung):[19]

Haus Prötzel

  • Arnold Freiherr von Eckardstein (* 20. März 1782 in Hann. Münden; † 8. August 1856) (Sohn); ⚭ 1823 Sophie Auguste Karoline von Bredow (* 9. Januar 1805; † 21. September 1867 in Haselberg)
    • Ernst von Eckardstein-Prötzel (* 1824 in Prötzel; † 1899 in Berlin), preußischer Gutsbesitzer und Politiker (MdR, MdH, MdA) (Sohn von Arnold und Sophie); ⚭ 1854 Maria Wenzel, dritte Tochter des preußischen geheimen Oberfinanzrats Wenzel
    • Arnoldine Freiin von Eckardstein (* 1825; † 1857) (Tochter von Arnold und Sophie); ⚭ 1851 Wilhelm Karl Alexander Heinrich Graf Finck von Finckenstein (* 1815; † 1876)
    • Metta Freiin von Eckardstein (* 1827; † 1885) (Tochter von Arnold und Sophie); ⚭ 1851 Bernhard Graf von der Schulenburg (* 1815; † 1860); ⚭ 1862 Gustav Graf von der Schulenburg (Bruder von Bernhard; * 1817; † 1893); Schwiegermutter von Günther Reichsgraf Finck von Finckenstein[20]
    • August Friedrich Freiherr von Eckardstein, Herr auf Haselberg, Reichenow usw. (Sohn von Arnold und Sophie) (* 9. März 1828 in Prötzel; † 7. November 1900 in Haselberg); ⚭ 1858 Hedwig Schütz (* 19. Februar 1838 in Seelow; † 19. September 1907 in Haselberg)[21]

Haus Falkenhagen/Löwen (Brieg)

Schloss Falkenhagen (Mark) um 1860

Zu Haus Falkenhagen gehörte sehr wahrscheinlich auch eine Familienlinie in Löwen bei Brieg in der ehemaligen preußischen Provinz Schlesien.

  • Julius Freiherr von Eckardstein (* 1806; † 1844) (Sohn von Karl Jakob von Eckardstein (1776–1831) und Elisabeth Friederike von Blumenthal (1780–1846)); ⚭ 1833 Wilhelmine Gräfin Finck von Finckenstein (* 1817; † 1871)
    • Ernst Carl Julius von Eckardstein (* 1834) (Sohn von Julius und Wilhelmine), königlich-preußischer Leutnant im Dragoner-Garderegiment, besaß und verwaltete das Haus in Gemeinschaft mit seinen Geschwistern:
    • Wilhelm Bernhard Julius von Eckardstein (* 1835; † 1876) (Sohn von Julius und Wilhelmine), königlich-preußischer Leutnant in der Garde-Landwehr-Kavallerie; ⚭ 1859 Thekla Gräfin Kleist von Nollendorf (* 1834; † 1921), Tochter von Hermann Graf Kleist von Nollendorf
      • Hermann (Johannes Arnold Wilhelm Julius Ernst) Freiherr von Eckardstein (* 5. Juli 1864 in Löwen bei Brieg; † 21. November 1933 in Den Haag), Diplomat[22] (Sohn von Wilhelm und Thekla)
    • Imma Freiin von Eckardstein (* 1837) (Tochter von Julius und Wilhelmine); ⚭ 1858 Leo Freiherr von Romberg
    • Julius Freiherr von Eckardstein (* 1844) (Sohn von Julius und Wilhelmine)

20. Jahrhundert

1912 wurden unter den großgrundbesitzenden Millionären[23] der Provinz Brandenburg sechs Mitglieder der Adelsfamilie gelistet (jeweils gesamtes Vermögen = Wert des Grundbesitzes und Kapitalvermögens; Angaben in Reichsmark):

  • Freiherr von Eckardstein-Prötzel, 11 bis 12 Millionen
  • Freiherr von Eckardstein-Haselberg, 10 bis 11 Millionen
  • Ernst Freiherr von Eckardstein-Prötzel, 5 bis 6 Millionen
  • Arnold Freiherr von Eckardstein-Prötzel, 5 bis 6 Millionen
  • Freda Freifrau von Eckardstein-Prötzel, 5 bis 6 Millionen
  • Freiherr von Eckardstein-Kletzke, 4 bis 5 Millionen[24]

Literatur

Einzelnachweise

  1. Angabe nach OnlineArchiv Heimatverein Steglitz e. V.@1@2Vorlage:Toter Link/www.steglitz.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. ; andere Angabe des Sterbedatums: 3. Juni, siehe Rudolf Schmidt, S. 10.
  2. Rudolf Schmidt, S. 9f.
  3. a b Genealogy.net
  4. Annalen der Braunschweig-Lüneburgischen Churlande. Bände 2–4, S. 183.
  5. a b Zitiert nach Rudolf Schmidt, S. 10.
  6. a b c Rudolf Schmidt, S. 10.
  7. Gerhard Wiechmann: Die preußisch-deutsche Marine in Lateinamerika 1866–1914: eine Studie deutscher Kanonenbootpolitik. Oldenburg 2000, Kap. 2, S. 23f. Univ. Diss., 473 S., uni-oldenburg.de
  8. a b Daniel Althaus: Serie: Kaufmann Eckardt machte Amelith und Polier in der Welt bekannt. Luxus vom Spiegelbaron. In: Hessische/Niedersächsische Allgemeine (HNA). 25. Juli 2011.
  9. Daniel Althaus: Serie zur Sonderausstellung: Zur Spiegelfabrik Amelith gehörte einst ein großes Gut. Zwischen Fabrik und Feld. In: Hessische/Niedersächsische Allgemeine (HNA). 23. August 2011.
  10. Friedrich Wilhelm Boldewin Ferdinand von dem Knesebeck: Eckhardt von Eckardstein, in: Historisches Taschenbuch des Adels im Königreich Hannover, Hahn'sche Hofbuchhandlung, Hannover 1840, S. 122; online
  11. a b Archiv der Schlösser und Rittergüter im Heiligen Römischen Reich (und im Deutschen Bund bis 1866): die von Eckardtstein (v. Eckardstein).
  12. Rudolf Schmidt, S. 1f.
  13. Ausflug zum Ernsthof. In: Märkische Oderzeitung (MOZ), 17. April 2009.
  14. Reinhard E. Fischer: Die Ortsnamen der Länder Brandenburg und Berlin. Band 13 der Brandenburgischen Historischen Studien im Auftrag der Brandenburgischen Historischen Kommission, be.bra Wissenschaft, Berlin 2005, ISBN 3-937233-30-X, ISSN 1860-2436, S. 52.
  15. Rudolf Schmidt, S. 91.
  16. Strausberg Live: Die Villa Eckardstein. (Memento vom 14. Dezember 2011 im Internet Archive)
  17. Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Häuser. Perthes, Gotha 1872, S. 140–141 (uni-duesseldorf.de [abgerufen am 23. September 2018]).
  18. Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Häuser. Perthes, Gotha 1866, S. 184–188 (google.de [abgerufen am 23. September 2018]).
  19. Ernst Heinrich Kneschke: Neues allgemeines deutsches Adels-Lexicon, Band 3, Leipzig 1861; unveränderte Neudrucke 1929–1930; 1973; 1995–1996. S. 18f in der Google Buchsuche.
  20. Dietrich Werner Graf von der Schulenburg, Hans Wätjen: Geschichte des Geschlechts von der Schulenburg 1237 bis 1983. Niedersachsen-Druck und Verlag Günter Hempel Wolfsburg, ISBN 3 87327 000 5, Wolfsburg 1984, S. 255.
  21. Stammreihen.de (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stammreihen.de
  22. Otto zu Stolberg-Wernigerode: Neue deutsche Biographie. Bd. 4, Dittel-Falck, Berlin 1959 Digitale Bibliothek, S. 280.
  23. Rudolf Martin (Hrsg.): Jahrbuch des Vermögens und Einkommens der Millionäre in Königreich Preußen. Nachtrag, Berlin, Brandenburg, Rheinprovinz, Schlesien, Westfalen. 3. Auflage. Erster Band. Sächsische Maschinensatz-Druckerei G.m.b.H., Berlin, Werdau 1913, S. 1–2 f. (d-nb.info [abgerufen am 5. Oktober 2021]).
  24. René Schiller: Vom Rittergut zum Grossgrundbesitz. Ökonomische und soziale Transformationsprozesse der ländlichen Eliten in Brandenburg im 19. Jahrhundert. Akademie Verlag, Berlin 2003, ISBN 3-05-003449-1 (Elitenwandel in der Moderne 3), (Digitalisat) S. 143f.