Edina Rott
Edina Rott am 7. August 2008 | |
Spielerinformationen | |
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Geburtstag | 27. Juli 1971 |
Geburtsort | Pécs, Ungarn |
Staatsbürgerschaft | ungarisch |
Körpergröße | 1,74 m |
Spielposition | Rückraum links |
Wurfhand | rechts |
Vereinsinformationen | |
Verein | Karriere beendet |
Vereinslaufbahn | |
von – bis | Verein |
1981–1991 | MSC Pécs |
1991–1994 | Vasas Budapest |
1994–1997 | Spartacus Budapest |
1997–1998 | Vasas Budapest |
1998–1999 | Spartacus Budapest |
1999–2001 | VfL Sindelfingen |
2001–2009 | HSG Bensheim/Auerbach |
2009–2012 | TuS Metzingen |
Nationalmannschaft | |
Spiele (Tore) | |
Ungarn | 30 (?) |
Stationen als Trainer | |
von – bis | Station |
2009–2013 | TuS Metzingen |
2017–2017 | TuS Metzingen |
2019–2022 | TuS Metzingen |
Stand: 29. August 2022 |
Edina Rott (* 27. Juli 1971 in Pécs, Ungarn) ist eine ungarische Handballtrainerin und ehemalige Handballspielerin.
Edina Rott begann in der Jugend in ihrer Heimatstadt beim MSC Pécs mit dem Handball und wechselte 1991 zum Erstligisten Vasas Budapest. Drei Jahre später ging sie zum Lokalrivalen Spartacus Budapest. Zwischen beiden Vereinen wechselte sie insgesamt dreimal. 1999 ging sie dann zum damaligen Regionalligisten VfL Sindelfingen. Nach zwei Jahren wechselte sie zur HSG Bensheim/Auerbach (damals TSV Rot-Weiß Auerbach) in die 2. Handball-Bundesliga. Die Rechtshänderin spielt im Angriff meist auf Rückraum links. Für die ungarische Nationalmannschaft bestritt sie 30 Länderspiele.
Da 2009 ihr Vertrag bei der HSG Bensheim/Auerbach nicht verlängert wurde,[1] war sie seit der Saison 2009/10 Spielertrainerin des Zweitligisten TuS Metzingen. Mit der Mannschaft wurde sie in der Saison 2011/12 Meister der 2. Liga und stieg damit in die 1. Liga auf. Nachdem sie um Saisonende 2011/12 ihre Karriere als Spielerin beendete,[2] trat sie ein Jahr später von ihrem Trainerposten der Bundesligamannschaft der TuSsies zurück.[3]
Rott macht ab 2013 eine Ausbildung zur Sport- und Gesundheitstrainerin bei der TuS Metzingen und war sie als Trainerin der 2. Mannschaft der TuS Metzingen in der Landesliga tätig.[3] Im April 2017 übernahm sie bis zum Saisonende 2016/17 interimsweise das Traineramt der Bundesligamannschaft der TuS Metzingen.[4] Anschließend war als Co-Trainerin von Metzingen tätig. Im April 2018 übernahm Rott nach der Entlassung von René Hamann-Boeriths erneut das Traineramt.[5] In der Saison 2018/19 übte Rott bei Metzingen wieder das Amt als Co-Trainerin aus und fungierte ab Juli 2019 wieder als Trainerin der Damenmannschaft.[6] Dieses Amt gab sie am Saisonende 2021/22 ab.[7]
Ihre Tochter Rebecca Rott spielt ebenfalls Handball.[8]
Weblinks
- Edina Rott in der Datenbank der Europäischen Handballföderation (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ R. Schwinn: Edina Rott verlässt die Flames. In: Bergsträßer Anzeiger vom 20. März 2009
- ↑ rs: Wiedersehen mit Edina Rott. In: Bergsträßer Anzeiger vom 25. Mai 2012
- ↑ a b handball-world.com: TuS Metzingen: Edina Rott gibt nach Saisonende das Traineramt ab vom 26. April 2017, abgerufen am 26. April 2017
- ↑ handball-world.com: Trainerwechsel in Metzingen: "Traum vom möglichen ersten Titel sehr gefährdet" vom 18. Dezember 2012, abgerufen am 20. Mai 2013
- ↑ handball-world.news: Metzingen trennt sich mit sofortiger Wirkung von Trainer, abgerufen am 17. April 2018
- ↑ handball-world.news: Edina Rott wird wieder Cheftrainerin der TuSsies Metzingen, abgerufen am 27. Juni 2019
- ↑ tagblatt.de: Werner Bösch ist neuer TuS-Trainer, abgerufen am 29. August 2022
- ↑ rtf1.de: TuS gewinnt Turnier in Winterbach - im EHF-Pokal gegen Kopenhagen, abgerufen am 2. August 2019
Personendaten | |
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NAME | Rott, Edina |
KURZBESCHREIBUNG | ungarische Handballspielerin |
GEBURTSDATUM | 27. Juli 1971 |
GEBURTSORT | Pécs, Ungarn |