Egelreute
Egelreute Gemeinde Ostrach Koordinaten: 47° 53′ 26″ N, 9° 22′ 32″ O
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Höhe: | 644 m ü. NHN |
Postleitzahl: | 88356 |
Vorwahl: | 07585 |
Egelreute ist ein Teilort Burgweilers, eine von acht Ortschaften der baden-württembergischen Gemeinde Ostrach[1] im Landkreis Sigmaringen.
Geographie
Geographische Lage
Der Teilort Egelreute liegt sieben Kilometer[2] südlich der Ortsmitte Ostrachs, zwischen Ulzhausen im Nordwesten, dem Pfrunger-Burgweiler Ried im Osten, sowie dem zur Gemeinde Wilhelmsdorf gehörenden Ortsteil Pfrungen im Südosten.
Geschichte
Der Weiler am Ried wurde um 1300 im Urbar des Klosters Beuron mehrmals erwähnt. 1454 war Eglaruti im Besitz der Grafschaft Heiligenberg.
Bis 1924 gehörte Egelreute zu Ruschweiler, dann zum Gemeindeverbund Burgweiler.
Im Zuge der Gebietsreform in Baden-Württemberg wurde die Gemeinde Burgweiler mit dem Ort Egelreute am 1. Januar 1975 nach Ostrach eingemeindet.[3][4]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
In Egelreute stehen die „Gemeindewaage / Viehwaage“ (Flurstück 1101; Anfang 20. Jh.), die „Kapelle“ (Flurstück 1334) sowie ein „Flurkreuz“ (Flurstück 1334; 1887) unter Denkmalschutz.[5]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Die Ortschaften von Ostrach; abgerufen am 9. Februar 2015
- ↑ Top25 Viewer [Top. Karte 1:100000 Baden-Württemberg]
- ↑ Der BibISBN-Eintrag [[Vorlage:BibISBN/Skriptfehler: Das Modul gab einen nil-Wert zurück. Es wird angenommen, dass eine Tabelle zum Export zurückgegeben wird.]] ist nicht vorhanden. Bitte prüfe die ISBN und lege ggf. einen [{{fullurl:Vorlage:bibISBN/Skriptfehler: Das Modul gab einen nil-Wert zurück. Es wird angenommen, dass eine Tabelle zum Export zurückgegeben wird.|action=edit§ion=new&preload=Vorlage%3ABibISBN%2FVorlage&nosummary=1}} <span title="Vorlage:bibISBN/Skriptfehler: Das Modul gab einen nil-Wert zurück. Es wird angenommen, dass eine Tabelle zum Export zurückgegeben wird. (Seite nicht vorhanden)">neuen Eintrag] an.
- ↑ Informationen der Gemeinde Ostrach im Grenzsteinmuseum Ostrach
- ↑ Landesdenkmalamt Baden-Württemberg, „Verzeichnis der unbeweglichen Bau- und Kulturdenkmale und der zu prüfenden Objekte“ (in Ostrach); Stand: 28. Juni 2011