Eicosatriensäure
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Strukturformel | |||||||
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Allgemeines | |||||||
Name | Eicosatriensäure | ||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C20H34O2 | ||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||
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Eigenschaften | |||||||
Molare Masse | 306,50 g·mol−1 | ||||||
Sicherheitshinweise | |||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Eicosatriensäure ist eine langkettige, mehrfach ungesättigte Fettsäure in der Gruppe der Omega-3-Fettsäuren. Die drei Doppelbindungen sind cis-konfiguriert, sie sind jeweils durch eine Methylengruppe getrennt. Die Triensäure zählt somit zu den Isolensäuren.
Sie kommt verestert als Triacylglycerid in geringen Mengen in verschiedenen Koniferen-Arten, aber auch in anderen Pflanzenarten, sowie in Mikroalgen vor.[2]
Isomere
Es existieren mehrere all-cis 20:3 (ω−6) Isomere:
- Dihomopinolensäure: 7,11,14-Eicosatriensäure
- Dihomogammalinolensäure: 8,11,14-Eicosatriensäure
- Sciadonsäure: 5,11,14-Eicosatriensäure
Weitere all-cis Isomere sind:
- Meadsäure: 5,8,11-Eicosatriensäure, 20:3 (ω−9)
- 5,9,12-Eicosatriensäure, 20:3 (ω−8)
- 5,9,13-Eicosatriensäure, 20:3 (ω−7)[3]
- 7,10,13-Eicosatriensäure, 20:3 (ω−7)[4][5]
Einzelnachweise
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ Francisco Pena-Pereira, Marek Tobiszewski: The Application of Green Solvents in Separation Processes. Elsevier, 2017, ISBN 978-0-12-805297-6, S. 35.
- ↑ John W. Blunt, Murray H. G. Munro: Dictionary of Marine Natural Products. Chapman & Hall, 2008, ISBN 978-08493-8216-1, S. 742.
- ↑ Eicosatrienoic bei PlantFA Database, abgerufen am 30. Oktober 2017.
- ↑ H. M. Rauen: Biochemisches Taschenbuch. 2. Auflage, Springer, 1964, ISBN 978-3-642-85768-3 (Reprint), S. 231.