Ein spätes Mädchen
Film | |
Originaltitel | Ein spätes Mädchen |
Produktionsland | Deutschland |
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Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2007 |
Länge | 88 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 12[1] |
Stab | |
Regie | Hendrik Handloegten |
Drehbuch | Hendrik Handloegten |
Produktion | Hessischer Rundfunk |
Musik | Bertram Denzel |
Kamera | Armin Alker |
Schnitt | Stefan Blau |
Besetzung | |
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Ein spätes Mädchen ist ein deutsches Fernsehfilm-Drama von Hendrik Handloegten aus dem Jahr 2007.
Handlung
Die Ballettlehrerin Henriette Sachs lebt einsam in ihrer riesigen Altbauwohnung in Wiesbaden. Im Bus fällt ihr ein stummer junger Mann auf, den sie zu sich einlädt. Nach seiner Übernachtung im Gästezimmer verfolgt sie ihn heimlich bis nach Frankfurt, wo er in der Rotlichtszene eine Freundin namens Minou trifft. Als er wieder in ihrer Wohnung auftaucht, bietet sie ihm an, mit ihr Sex zu haben. Als er sich abwendet, schlägt sie ihn mit einem großen Buch bewusstlos. In Frankfurt kann Henriette das Mädchen Minou ausfindig machen, sie bietet eine größere Summe an, wenn sie ihm zeigt, dass sie ihn liebt. Doch Minou verlässt nach einer Schimpftirade das Taxi. Alleingelassen reist Henriette nach Wien, um ihren großen Schwarm, den Komponisten Altmann, zu treffen. Doch jener erscheint nicht am Fenster seiner Wohnung und Henriette läuft alleine davon.
Kritik
TV Spielfilm gibt den Daumen nach oben und urteilt: „Grandios gespieltes, skurriles Kammerspiel“.[2]
Weblinks
- Ein spätes Mädchen in der Internet Movie Database (englisch)
- Ein spätes Mädchen bei filmportal.de
- Ein spätes Mädchen bei crew united
- Ein spätes Mädchen im Lexikon des internationalen Films
Einzelnachweise
- ↑ Freigabebescheinigung für Ein spätes Mädchen. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Mai 2012 (PDF; Prüfnummer: 133 127 V).
- ↑ Ein spätes Mädchen bei tvspielfilm.de