Einzelfehlerkriterium

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Das Einzelfehlerkriterium wird als wesentliches Hilfsmittel bei Störfallanalysen in Kernkraftwerken verwendet.

Es bedeutet, dass Störfälle auch dann beherrscht werden müssen, wenn während eines Störfallablaufes ein weiterer Fehler an beliebiger Stelle an den zur Störfallbeherrschung notwendigen Systemen auftritt.

Quellen

  • TüV Bayern, Mitteilungen. Heft 2, April 1981, S. 5–13 v. Chr.Rüffler

Weblinks

siehe auch Sicherheit von Kernkraftwerken