Eiskunstlauf-Europameisterschaften 2023
Eiskunstlauf-Europameisterschaften 2023 | |
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114. Austragung | |
Typ: | ISU-Meisterschaft |
Austragungsort: | Helsinki, Finnland |
Titelverteidiger | |
Herren: | Mark Kondratjuk |
Damen: | Kamila Walijewa |
Paare: | Anastassija Mischina / Alexander Galljamow |
Eistanz: | Wiktorija Sinizina / Nikita Kazalapow |
Eiskunstlauf-Europameisterschaften | |
2022 ◄ 2023 ► 2024 |
Die 114. Eiskunstlauf-Europameisterschaften sollen im Frühjahr 2023 in der finnischen Hauptstadt Helsinki ausgetragen werden. Im Oktober 2020 vergab die Internationale Eislaufunion (ISU) die EM an Helsinki.[1] Die finnische Metropole ist nach 1977, 1993 und 2009 zum vierten Mal Schauplatz der Titelkämpfe. Neben Helsinki bewarben sich weitere Städte wie Turin, Budapest, Ostrava, Sofia, Minsk und Jerewan. Die Deutsche Eislauf-Union ging mit Essen ins Rennen. Die letzten Europameisterschaften in Deutschland fanden 1995 in Dortmund statt.[2]
Qualifikationskriterien
Minimale Punktzahl der technischen Elemente | ||
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Disziplin | Kurzprogramm / Kurztanz |
Kür / Kürtanz |
Herren | 25 | 45 |
Damen | 20 | 36 |
Paare | 20 | 36 |
Eistanz | 19 | 29 |
Die Ergebnisse müssen bei einem von der ISU anerkannten internationalen Wettbewerb in der laufenden oder der vorherigen Saison erreicht worden sein. Die erforderlichen Punktzahlen für Kurzprogramm und Kür können bei unterschiedlichen Wettbewerben erreicht werden.
Einzelnachweise
- ↑ ISU vergibt Eiskunstlauf-EM 2023 nach Helsinki. In: eislauf-union.de. Deutsche Eislauf-Union, 19. Oktober 2020, abgerufen am 16. April 2021.
- ↑ Große Konkurrenz für Essen im Kampf um die EM. In: sport.de. 7. September 2020, abgerufen am 16. April 2021.