Eki Febri Ekawati (* 18. Februar 1992) ist eine indonesische Leichtathletin, die sich auf das Kugelstoßen spezialisiert hat.
Sportliche Laufbahn
Erste internationale Erfahrungen sammelte Eki Febri Ekawati bei den Südostasienspielen 2011 in Palembang, bei denen sie mit 13,08 m den sechsten Platz belegte. 2013 gewann sie bei den Islamic Solidarity Games ebendort mit 34,37 m die Goldmedaille im Speerwurf sowie mit 14,00 m Silber mit der Kugel hinter der Iranerin Leila Rajabi. 2017 später gewann sie bei den Südostasienspielen in Kuala Lumpur mit 15,39 m die Goldmedaille. 2018 belegte sie bei den Asienspielen in Jakarta mit 14,61 m den siebten Platz. Im Jahr darauf belegte sie bei den Asienmeisterschaften in Doha mit 14,94 m ebenfalls den siebten Platz und im Dezember gewann sie bei den Südostasienspielen in Capas mit 15,08 m die Silbermedaille hinter der Thailänderin Areerat Intadis. 2021 verbesserte sie den Landesrekord auf 15,77 m und im Jahr darauf siegte sie bei den Südostasienspielen in Hanoi mit 15,20 m.
In den Jahren 2013, 2017 und 2019 wurde Ekawati indonesische Meisterin im Kugelstoßen.
Persönliche Bestleistungen
- Kugelstoßen: 15,77 m, 15. Oktober 2021 in Timika (indonesischer Rekord)
- Speerwurf: 34,37 m, 28. September 2013 in Palembang
Weblinks