Elisabeth Grüttefien-Kiekebusch
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Josephine Elisabeth Grüttefien-Kiekebusch (* 21. März 1871 in Kettwig, Kreis Essen; † im 20. Jahrhundert) war eine deutsche Landschaftsmalerin.
Leben
Elisabeth Grüttefien, Tochter des Geheimen Oberbaurats Ernst August Leopold Grüttefien, studierte Malerei beim norwegischen Maler Adelsteen Normann. Sie war ab 1903 mit dem Berliner Landschaftsmaler Herman Kiekebusch (eigentlich Friedrich Hermann Kikebusch, * 1857) verheiratet. Beide malten im gemeinsamen Atelier in Berlin-Schlachtensee vorwiegend norwegische und alpenländische Motive.
Literatur
- Kiekebusch, Hermann. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 20: Kaufmann–Knilling. E. A. Seemann, Leipzig 1927, S. 261. (im Artikel zum Ehemann).
Weblinks
Commons: Elisabeth Grüttefien-Kiekebusch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Personendaten | |
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NAME | Grüttefien-Kiekebusch, Elisabeth |
ALTERNATIVNAMEN | Grüttefien, Elisabeth (Geburtsname) |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Landschaftsmalerin |
GEBURTSDATUM | 21. März 1871 |
GEBURTSORT | Kettwig, Kreis Essen |
STERBEDATUM | 20. Jahrhundert |