Emil Vierlinger
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Emil Vierlinger (* 11. Oktober 1909 in Hilpoltstein; † 12. Juli 1984 in Stockdorf)[1] war ein bayerischer Volkssänger, Schauspieler, Moderator und Autor, der jüngere Bruder von Willy Vierlinger.
Karriere
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er als Hörfunk-Moderator beim Bayerischen Rundfunk populär.
Er moderierte sogenannte Bunte Abende, Sendungen wie das Samstagsbrettl und organisierte seit den 1950er Jahren die Übertragung des Derbleckens auf dem Münchner Nockherberg. Als Nachfolger des Roider Jackl war Emil Vierlinger bis 1979 auch der Salvatorredner.
Sein Nachlass befindet sich in der Münchner Monacensia.
Auszeichnungen
- 1974: Bayerischer Poetentaler
- 1977: Bärenträger der Narhalla Freising[2]
- 1980: Ludwig-Thoma-Medaille der Stadt München
Einzelnachweise
- ↑ Emil Vierlinger. Abgerufen am 2. Januar 2022 (deutsch).
- ↑ Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven: Narhalla Freising) (
Weblinks
Personendaten | |
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NAME | Vierlinger, Emil |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Volkssänger und Hörfunkmoderator |
GEBURTSDATUM | 11. Oktober 1909 |
GEBURTSORT | Hilpoltstein |
STERBEDATUM | 12. Juli 1984 |
STERBEORT | Stockdorf |