Energieallianz Austria

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ENERGIEALLIANZ Austria GmbH

Rechtsform GmbH
Gründung 24. Juli 2001
Sitz Wien, Österreich (Vienna Twin Tower )[1]
Leitung Geschäftsführer
  • Jörg Sollfelner
  • Thomas Torda
  • Christian Wojta[2]
Mitarbeiterzahl rund 146
Umsatz 2,6 Mrd
Branche Energiehandel und -vertrieb
Website www.energieallianz.com
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Die Energieallianz Austria GmbH (Eigenschreibweise: ENERGIEALLIANZ Austria GmbH) ist ein österreichisches Energievertriebs- und Handelsunternehmen. Es entstand 2001 im Zuge der Liberalisierung der Energieversorgung aus den Vertriebsaktivitäten der ostösterreichischen Landesenergieversorger EVN, Wien Energie sowie der Energie Burgenland. Die EAA verkauft Strom und Erdgas in Österreich und Deutschland.[3]

Unternehmensstruktur und -funktion

Eigentümer der EAA sind die EVN (45 %), Wien Energie (45 %) sowie Energie Burgenland (10 %). Die EAA ist Komplementär von drei Energievertriebs-KGs, welche die Kunden in den angestammten Verteilnetzen der drei Eigentümer mit Strom und Gas versorgt:

  • EVN Energievertrieb GmbH & Co KG
  • Wien Energie Vertrieb GmbH & Co KG
  • Energie Burgenland Vertrieb GmbH & Co KG

Außerhalb Ostösterreichs und in Deutschland verkauft die EAA Energie über die Tochtergesellschaften:

Daneben bietet die EAA auch andere energiebezogene Dienstleistungen[4] an.

Der Sitz der Gesellschaft befindet sich im Vienna Twin Tower, Wien. Weitere Niederlassungen sind in Linz und Essen.[5]

Kennzahlen

2020/2021[6]

  • Kundenanlagen: 2,8 Mio.
  • Verkauf Strom: 22,5 TWh
  • Verkauf Erdgas: 13,3 TWh
  • Umsatz: 2,6 Mrd. €
  • Handelsmenge Strom: 98 TWh
  • Handelsmenge Erdgas: 11 TWh
  • Handelsmenge Co2-Zertifikate in Tonnen: 70 Mio.
  • Handelsmenge Herkunftsnachweise: 26 TWh

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Impressum. Website der EnergieAllianz Austria. Abgerufen am 08. Februar 2022.
  2. Management Website der EnergieAllianz Austria. Abgerufen am 08. Februar 2022.
  3. Für Ihren Erfolg Website der EnergieAllianz Austria
  4. Dienstleistungen. Abgerufen am 7. Januar 2019.
  5. Vertriebsstandorte. Abgerufen am 7. Januar 2019.
  6. Kennzahlen. Abgerufen am 4. Februar 2022.