Erich Eckert

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Erich Eckert (* 23. Juni 1881 in Berlin; † nach 1949) war ein deutscher Autor und Regisseur u. a. von Mysterien- und Festspielen.

Leben

Bekannt wurde Erich Eckert, der zwischenzeitlich in Beckenried und in Meggen lebte, durch seine Autoren-, Regisseur- und Spielleitertätigkeiten im deutschen Sprachraum.

Werke

  • 1917: Mysterienspiel Ein deutsches Weihnachts-Mysterienspiel
  • 1917: Mysterienspiel Das Heil der Welt und als Regisseur 1921 vor dem Portal von St. Viktor in Xanten inszeniert.
  • 1917: Mysterienspiel Der Krieg und das Theater
  • 1918: Mysterienspiel Zur Erntestund in Anlehnung an das Thüringische Spiels Von den klugen und törichten Jungfrauen
  • 1920: Parabelspiel Der verlorene Sohn
  • 1921: Legendenspiel St. Franziskus
  • 1921: Mysterienspiel St. Franziskus: ein Legendenspiel in einem Vorspiel und vierzehn Szenen, Fest- u. Mysterienspiel-Gesellsch.
  • 1924/1927: Mysterienspiel St. Viktor im Amphitheater Birten (Autor und Regisseur)
  • 1925: Mysterienspiel St. Helena im Amphitheater Birten (Autor und Regisseur)[1]
  • 1926: Weihespiel Die heilige Elisabeth (verlegt im Eigenverlag, 103 Seiten)
  • 1928: Jedermann, 1949 als Bühnenfassung nach Hugo von Hofmannsthal unter der Regie von Anton Funke[2]
  • 1934: Schill. Ein Spiel von Deutschlands Freiheitskampf[3]
  • 1949: Der verlorene Sohn als Aufführung in der Freilichtbühne Herdringen e. V. (Regisseur Anton Funke (1894–1984)).

Literatur

Einzelnachweise

  1. Ralph Trost: Eine gänzlich zerstörte Stadt – Nationalsozialismus, Krieg, und Kriegsende in Xanten Dissertation, Flensburg 2001, 533 Seiten, S. 45 und 46 (PDF; 3,2 MB), abgerufen am 8. Mai 2013
  2. Regisseur: Anton Funke (Memento des Originals vom 5. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.waldbuehne-heessen.de auf der Waldbühne Heessen aufgeführt, abgerufen am 8. Mai 2013
  3. angelehnt an Ferdinand von Schill, abgerufen am 9. Mai 2013