Erich Klausnitzer
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Erich Max Eduard Klausnitzer (* 16. Oktober 1902 in Freiberg; † 25. März 1993 in Bautzen) war ein deutscher Lehrer, Adalbert-Stifter-Forscher, Schriftsteller und Maler.
Klausnitzer, der 1949 Mitbegründer der Hilfsschule in Bautzen (heute Förderschule – Schule für Geistigbehinderte) war, wurde literarisch durch seine Gedichte (Geliebter Wald, 1992), Prosa (Die ungehörte Stimme 1994) und Sagen (Budissinische Sagen 1991/ 3. Auflage, Budissinische Sagen 2009) bekannt. Er stand in Korrespondenz mit Hermann Hesse[1].
Weblinks
Quellen
- ↑ Archivlink (Memento des Originals vom 17. Januar 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Klausnitzer, Erich |
ALTERNATIVNAMEN | Klausnitzer, Erich Max Eduard (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Lehrer, Stifter-Forscher, Schriftsteller und Maler |
GEBURTSDATUM | 16. Oktober 1902 |
GEBURTSORT | Freiberg |
STERBEDATUM | 25. März 1993 |
STERBEORT | Bautzen |