Erich Menninger-Lerchenthal
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Erich Theodor Menninger-Lerchenthal (* 8. Mai 1898 in Hermagor; † 1966) war ein Neurologe und Hochschullehrer.
Leben
Erich Menninger-Lerchenthal habilitierte sich 1948;[1] von 1945 bis 1966 war er „Obmann der Fachgruppe Neurologie und Psychiatrie in der Wiener Ärztekammer“.[2]
Werke (Auswahl)
- Forschergeist. Maudrich 1964
- Periodizität in der Psychopathologie . Maudrich 1960
- Der eigene Doppelgänger. Huber 1946
Literatur
- In memoriam Prof. Dr. E Menninger-Lerchenthal. In: Wiener klinische Wochenschrift. 3. März 1967, 79(9), S. 165. PMID 4874052
- Wer ist wer in Österreich. - Wien , 1951
- Heinz Eberhard Gabriel, Wolfgang Neugebauer: Geschichte der NS-Euthanasie in Wien: Von der Zwangssterilisation zur Ermordung. Böhlau Verlag Wien 2002, ISBN 3-205-99325-X
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Heinz Eberhard Gabriel, Wolfgang Neugebauer: Geschichte der NS-Euthanasie in Wien: Von der Zwangssterilisation zur Ermordung, S. 331. Abgerufen am 21. April 2013.
- ↑ borg-hermagor.at (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Personendaten | |
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NAME | Menninger-Lerchenthal, Erich |
ALTERNATIVNAMEN | Menninger-Lerchenthal, Erich Theodor |
KURZBESCHREIBUNG | Neurologe |
GEBURTSDATUM | 8. Mai 1898 |
GEBURTSORT | Hermagor |
STERBEDATUM | 1966 |