Erzbistum Bamenda

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Erzbistum Bamenda
Basisdaten
Staat Kamerun
Diözesanbischof Andrew Nkea Fuanya
Emeritierter Diözesanbischof Cornelius Fontem Esua
Fläche 10.000 km²
Pfarreien 40 (31.12.2015 / AP2016)
Einwohner 1.413.000 (31.12.2015 / AP2016)
Katholiken 410.071 (31.12.2015 / AP2016)
Anteil 29 %
Diözesanpriester 67 (31.12.2015 / AP2016)
Ordenspriester 46 (31.12.2015 / AP2016)
Katholiken je Priester 3629
Ordensbrüder 167 (31.12.2015 / AP2016)
Ordensschwestern 234 (31.12.2015 / AP2016)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Französisch
Englisch
Website bamendaarchdiocese.org
Suffraganbistümer Bistum Buéa
Bistum Kumba
Bistum Kumbo
Bistum Mamfe

Das Erzbistum Bamenda (lateinisch Archidioecesis Bamendanus) ist eine römisch-katholische Diözese mit Sitz in Bamenda (Kamerun).

Vorläufer war das am 13. August 1970 durch Papst Paul VI. aus dem Bistum Buéa heraus gegründete Bistum Bamenda. Erster Bischof war Paul Verdzekov. Papst Johannes Paul II. erhob das Bistum am 18. März 1982 zum Erzbistum.

Dem Metropolitansitz sind die Suffraganbistümer Buéa, Kumbo und Mamfe zugeordnet.

Ordinarien

Siehe auch

Weblinks