Es kann nur E1NEN geben

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Fernsehsendung
Originaltitel Es kann nur E1NEN geben
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Genre Spielshow
Erscheinungsjahre 2011–2013
Länge ca. 50 Minuten
Episoden 20 in 6 Staffeln
Ausstrahlungs-
turnus
wöchentlich
Titelmusik Madcon: Freaky Like Me
Premiere 15. Juli 2011 auf RTL
Moderation Oliver Geissen

Es kann nur E1NEN geben war eine deutsche Spiel- und Rateshow, die von 2011 bis 2013 auf dem Privatsender RTL ausgestrahlt wurde. Moderiert wurde die Sendung von Oliver Geissen. Sie basierte auf der britischen Fernsehsendung Odd One In und weist deutliche Parallelen zu Sag die Wahrheit auf.

Konzept

Der Gastgeber Oliver Geissen stellte zwei Teams aus jeweils zwei Prominenten drei bis fünf Menschen vor, die behaupten ein besonderes Talent zu besitzen. In insgesamt sieben Runden müssten die Prominenten erraten, welche der vorgestellten Personen die Wahrheit sagte. Gewonnen hatte das Team mit den meisten richtigen Antworten.

Kritik

Von Quotenmeter.de erhielt die Show sehr negative Presse. Die Gäste seien „C-Promis“ und eher zurückhaltend, das Konzept sinnlos und monoton und die „Talente“ keine echten Talente. Das Fazit lautete: „Würde Es kann nur E1nen geben für RTL zum Überraschungshit – es würde tatsächlich überraschen. Und man wird den Eindruck nicht los, dass das vor allem für die Beteiligten selbst gilt.“[1] Ebenfalls von Quotenmeter.de gab es am 22. Februar 2013 unter dem Titel „Gute Unterhaltung kann so einfach sein“ eine Analyse des Formats, die nun wiederum sehr positiv war: „Fakt ist aber: Nachdem zahlreiche getestete Show-Formate von RTL eher weniger Interesse erzeugten, ist Es kann nur E1NEN geben ein wahrhaftiger Lichtblick. [...] Die Sendung ist so herrlich einfach und macht trotzdem einen riesen Spaß.“[2]

Ausstrahlung

Nr. Episode Datum Reichweite Marktanteil
(14-49-Jährige)
Gäste
01 1.01 15.07.2011 2,56 Mio. 15,8 %[3] Andrea Kiewel, Joachim Llambi, Sophia Thomalla, Marco Schreyl
02 1.02 22.07.2011 2,27 Mio. 16,2 %[4] Sophia Thomalla, Peer Kusmagk, Ulrike von der Groeben, Jan Sosniok
03 2.01 21.04.2012 3,50 Mio. 24,5 % Andrea Kiewel, Joachim Llambi, Atze Schröder, David Werker
04 2.02 28.04.2012 2,90 Mio. 18,6 % Andrea Kiewel, Joachim Llambi, Fernanda Brandão, Steffen Henssler
05 2.03 05.05.2012 2,49 Mio. 12,6 %[5] Andrea Kiewel, Joachim Llambi, Katrin Müller-Hohenstein, Jens Riewa
06 3.01 31.08.2012 2,92 Mio. 15,9 % Andrea Kiewel, Joachim Llambi, Dirk Bach, Jochen Schropp
07 3.02 07.09.2012 2,61 Mio. 14,9 % Andrea Kiewel, Joachim Llambi, Nazan Eckes, Marco Schreyl
08 3.03 14.09.2012 2,56 Mio. 17,6 % Andrea Kiewel, Joachim Llambi, Tom Gerhardt, Tom Beck
09 3.04 21.09.2012 2,31 Mio. 14,9 % Andrea Kiewel, Joachim Llambi, Collien Ulmen-Fernandes, Simon Gosejohann
10 3.05 28.09.2012 2,02 Mio. 12,9 % Andrea Kiewel, Joachim Llambi, Rebecca Mir, Paul Janke
11 4.01 15.02.2013 4,00 Mio. 22,3 %[6] Andrea Kiewel, Joachim Llambi, Motsi Mabuse, Bürger Lars Dietrich
12 4.02 22.02.2013 2,37 Mio. 18,8 %[7] Andrea Kiewel, Joachim Llambi, Nadine Vasta, Micky Beisenherz
13 4.03 01.03.2013 2,62 Mio. 15,2 %[8] Andrea Kiewel, Joachim Llambi, Johanna Klum, Tetje Mierendorf
14 4.04 08.03.2013 3,27 Mio. 18,3 %[9] Andrea Kiewel, Joachim Llambi, Katja Burkard, Rolf Scheider
15 5.01 23.08.2013 2,05 Mio. 13,1 %[10] Andrea Kiewel, Joachim Llambi, Verona Pooth, Matze Knop
16 5.02 30.08.2013 2,22 Mio. 11,2 %[11] Andrea Kiewel, Joachim Llambi, Fernanda Brandão, Jorge González
17 5.03 06.09.2013 1,88 Mio. 09,3 % Andrea Kiewel, Joachim Llambi, Jana Ina, Giovanni Zarrella
18 5.04 13.09.2013 2,51 Mio. 11,8 % Andrea Kiewel, Joachim Llambi, Regina Halmich, Steffen Henssler
19 6.01 13.12.2013 2,68 Mio. 16,3 %[12] Andrea Kiewel, Joachim Llambi, Susan Sideropoulos, Ross Antony
20 6.02 20.12.2013 1,96 Mio. 12,2 %[13] Andrea Kiewel, Joachim Llambi, Mirja du Mont, Sky du Mont

Einzelnachweise

Weblinks