Ewald Lechner

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Ewald Lechner (* 3. Mai 1926 in Passau; † 27. Oktober 2011 in Landau an der Isar[1]) war ein deutscher Politiker (CSU).

Leben

Lechner besuchte das Humanistische Gymnasium Passau, war danach Kriegsteilnehmer und saß in tschechischer und amerikanischer Gefangenschaft. Er machte anschließend eine forstliche Ausbildung und die Staatsprüfung, danach war er Lehrer an der Waldarbeiterschule Goldberg und an der Oberforstdirektion Regensburg und an verschiedenen Forstämtern tätig. 1953 wurde er Revierleiter in Landau.

1964 wurde Lechner CSU-Kreisvorsitzender, 1966 stellvertretender Landrat und Fraktionsvorsitzender. Er war Mitglied des Bezirksvorstands der CSU Niederbayern, des Hauptausschusses des Landkreisverbands und des regionalen Planungsausschusses. Von 1970 bis 1990 war er Mitglied des Bayerischen Landtags, ab 1974 direkt gewählt im Stimmkreis Dingolfing.

Lechner verstarb im Oktober 2011 nach kurzer Krankheit an den Folgen einer Lungenentzündung.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Ewald Lechner (85) gestorben: Nimmermüder Einsatz für die Heimat@1@2Vorlage:Toter Link/www.idowa.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.