Excubitors
eXcubitors | |
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Sascha Viereck, Ronny Strehmann, Stephan Viereck von eXcubitors 2018 | |
Allgemeine Informationen | |
Herkunft | Marburg, Deutschland |
Genre(s) | Synth Pop, Progressive Trance |
Gründung | 2006 |
Website | www.excubitors.de |
Gründungsmitglieder | |
Produktion, Keyboard |
Sascha Viereck |
Gesang |
Stephan Viereck |
Gesang, Keyboard |
Thomas Viereck |
Aktuelle Besetzung | |
Produktion, Keyboard, Gesang |
Sascha Viereck |
Gesang |
Stephan Viereck |
Gesang, Videoproduktion |
Ronny Strehmann |
eXcubitors ist eine deutsche Synthie-Pop-Band.
Geschichte
eXcubitors wurde 2006 von den drei Brüdern Sascha, Stephan und Thomas Viereck gegründet.[1] Das Wort eXcubitors ist ein Kunstbegriff und entstand aus dem Wort eXcubitor, das lateinischen Ursprung hat und so viel wie Wächter bedeutet.[1]
Die Single The Prophecy war das erste Werk, das von eXcubitors veröffentlicht wurde.
Am 7. Dezember 2007 folgte das erste offizielle Album mit dem Titel Auferstehung aus Ruinen. Auf dem Album steuerten auch Anne Wagner (Obsc(Y)re) und Aestetic Idiosyncrasy stimmliche Featurings bei.
Das Album war einige Wochen in den German electronic Webcharts (GEWC) platziert.[2]
Das zweite Studioalbum, Operation Observation, folgte am 30. April 2009. Thomas Viereck konnte wegen Zeitmangels nicht mehr am Projekt eXcubitors mitarbeiten und so produzierten Sascha und Stephan Viereck das neue Album ohne ihn.
Der Hit Fehler im System war mehrere Monate in den GEWC.[2] Der Song Isolated wurde von der bekannten Band Lost Area remixed und befindet sich ebenfalls auf Operation Observation.[3]
Beide Alben erschienen auf dem Label Luk-o-tyk Records beim Verlag Rough Trade.
Nach einer kreativen Schaffenspause von 5 Jahren folgte Ende Dezember 2014 das 3. Studioalbum mit dem Titel Wächter. Die Veröffentlichung lief komplett beim hauseigenen Label 4eck-Studios.[4][5]
Ende 2016 gewannen Stephan und Sascha Viereck in dem Musiker und Sänger Ronny Strehmann aus Berlin einen neuen Mitstreiter.[6][7] Neben Stephan Viereck übernimmt er einen Großteil der Gesangseinlagen.
Im Februar 2017 entstand das erste neue gemeinsame Werk mit dem Namen Proud Leaders.[8] Damit fiel der Startschuss für die Arbeiten an Album Nummer 4. Am 23. Juni 2017 folgte der Song Unperson sowie das offizielle Video dazu.
Diskografie
Alben
- 2007: Auferstehung aus Ruinen (Album)
- 2009: Operation Observation (Album)
- 2014: Wächter (Album)
- 2018: In Aeternum (Album)
Singles
- 2017: Proud Leaders
- 2017: Unperson
Beiträge zu Kompilationen
- Diverse Orkus Compilations
Remixe
- Solitary Experiments – No Salvation (eXcubitors RMX)
- Schwarzschild – In meinem Blut (eXcubitors Somnia RMX)
- In Good Faith – Choose Your Way (eXcubitors Destiny RMX)
- Strehman feat. Frank Spinath Seabound – Schwur (eXcubitors RMX)
- Schwarzschild – Seven (eXcubitors Culpa RMX)