Festival (Film)

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Film
Originaltitel Festival
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1967
Länge 95 Minuten
Stab
Regie Murray Lerner
Drehbuch Murray Lerner
Produktion Murray Lerner
Kamera Francis Grumman,
Murray Lerner,
Stanley Meredith,
George Pickow
Schnitt Howard Alk

Festival ist ein US-amerikanischer Dokumentarfilm aus dem Jahr 1967.

Handlung

Der Film dokumentiert das Newport Folk Festival, das jährlich in Newport in Rhode Island veranstaltet wird. Das Augenmerk liegt dabei auf den Jahren 1963 bis 1965. Um das Besondere dieses Events zu erklären, werden neben Aufnahmen der Songs auch Interviews mit den Interpreten und den Fans gezeigt.

Kritik

Bosley Crowther von der New York Times befand, dass das Festival effektiv dargestellt werde. Allerdings sei es ärgerlich, dass für die Zuschauer, die nicht so vertraut mit Folk seien, die Interpreten nicht klar zu identifizieren seien.[1]

Roger Ebert von der Chicago Sun-Times bezeichnet den Film als herrlich unterhaltend.[2]

Auszeichnungen

1968 wurde der Film in der Kategorie Bester Dokumentarfilm für den Oscar nominiert.

Hintergrund

Der Film wurde am 23. Oktober 1967 in New York uraufgeführt.

Als Interpreten traten auf: Joan Baez, Theodore Bikel, Mike Bloomfield, Paul Butterfield, Johnny Cash, Judy Collins, Donovan, Bob Dylan, Mimi Fariña, Richard Fariña, Fannie Lou Hamer, Son House, Mississippi John Hurt, John Koerner, Spokes Mashiyane, Fred McDowell, Brownie McGhee, Clayton McMichen, Sonny Terry, Odetta Holmes, Peter, Paul and Mary, Eck Robertson, Buffy Sainte-Marie, Pete Seeger und Chester „Howlin’ Wolf“ Burnett.

Weblinks

Einzelnachweise