Flavopurpurin
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Strukturformel | ||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||
Name | Flavopurpurin | |||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C14H8O5 | |||||||||
Kurzbeschreibung |
braungelber Feststoff[1] | |||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||
Molare Masse | 256,21 g·mol−1 | |||||||||
Aggregatzustand |
fest[1] | |||||||||
Schmelzpunkt | ||||||||||
Siedepunkt |
459 °C[1] | |||||||||
Löslichkeit | ||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Flavopurpurin ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Alizarinfarbstoffe.
Gewinnung und Darstellung
Flavopurpurin kann durch Reaktion von 2,6-Anthrachinondisulfosäure mit konzentriertem wässrigem Alkali gewonnen werden.[3]
Eigenschaften
Flavopurpurin ist ein als braungelbe Kristallnadeln vorliegender Feststoff, der in siedendem Wasser löslich ist.[1] In Natronlauge löst sich Flavopurpurin mit rotvioletter Farbe.[2]
Verwendung
Flavopurpurin als typischer Alizarinfarbstoff färbt Aluminium-gebeizte Wolle und Baumwolle scharlachrot.[5]
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f Eintrag zu Flavopurpurin. In: Römpp Online. Georg Thieme Verlag, abgerufen am 6. März 2018.
- ↑ a b F.K. Beilstein: Handbuchs der organischen chemie. Рипол Классик, 2009, ISBN 5-87317-565-9, S. 435 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ a b Houben-Weyl Methods of Organic Chemistry Vol. III, 2nd Edition Oxygen-, Sulfur-, Halogen-Compounds. Georg Thieme Verlag, 2014, ISBN 3-13-199222-0, S. 564 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ Georg Lunge, Ernst Berl: Chemisch-technische Untersuchungsmethoden. Springer-Verlag, 1905, ISBN 978-3-662-38269-1, S. 1058 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).