US-Airways-Flug 1549

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US-Airways-Flug 1549
Der Airbus A320 treibt auf dem Hudson River.

Unfall-Zusammenfassung
Unfallart Notwasserung nach Vogelschlag
Ort Hudson River zwischen Manhattan, New York und Weehawken, New Jersey, Vereinigte Staaten
40° 46′ 10,2″ N, 74° 0′ 16,7″ WKoordinaten: 40° 46′ 10,2″ N, 74° 0′ 16,7″ W[1]
Datum 15. Januar 2009
Todesopfer 0
Überlebende 155 (alle)[2]
Verletzte 5[2]
Luftfahrzeug
Luftfahrzeugtyp Airbus A320
Betreiber US Airways
Kennzeichen N106US
Abflughafen LaGuardia Airport
Zwischenlandung Charlotte Douglas International Airport
Zielflughafen Seattle-Tacoma International Airport
Passagiere 150[3][2]
Besatzung 5[2]
Listen von Flugunfällen
Flugbahn des Flugzeuges

Datei:Flight 1549 FAA New York TRACON audio extract.ogg

Der US-Airways-Flug 1549 (AWE 1549) am 15. Januar 2009 war ein Inlandslinienflug der US Airways vom Flughafen LaGuardia (New York City) nach Seattle/Tacoma im US-Bundesstaat Washington mit geplanter Zwischenlandung auf dem Flughafen Charlotte in North Carolina.

Etwa drei Minuten nach dem Abheben – das Flugzeug war im Steigflug und hatte etwa 1000 m über Grund – bewirkten in die Triebwerke gesogene Kanadagänse (Vogelschlag), dass beide Triebwerke ausfielen. Der Airbus A320-214 flog im Gleitflug weiter. Dem Piloten gelang weitere drei Minuten später eine Notwasserung auf dem Hudson River[4] zwischen New York und Weehawken, New Jersey.[5] Alle 155 Menschen an Bord überlebten.

Das aus dem Fluss geborgene und größtenteils intakt gebliebene Flugzeug wurde als Totalschaden abgeschrieben.[3]

Flugverlauf

Der Flug hob am 15. Januar um 15:26 Uhr Ortszeit (20:26 Uhr UTC) von der Startbahn 04 des LaGuardia-Flughafens ab.[6] An Bord der Maschine waren 150 Passagiere und 5 Besatzungsmitglieder.[3] Flugkapitän war Chesley B. Sullenberger, ein Absolvent der United States Air Force Academy, der zwischen 1973 und 1980 F-4 Phantom bei der U.S. Air Force und seitdem Verkehrsflugzeuge bei US Airways flog.[7][8] Der Erste Offizier an Bord war Jeffrey B. Skiles.[9] Das Flugzeug war auf dem Weg zu seiner Zwischenlandung auf dem Charlotte Douglas International Airport.

Die Piloten von Flug AWE 1549 meldeten der Flugsicherung in einer Höhe von etwa 975 m (3200 Fuß) über dem Stadtteil BronxVogelschlag und Schubverlust in beiden Triebwerken“ sowie die Absicht, zum Flughafen LaGuardia zurückzukehren. Auf das Angebot der Flugsicherung, eine Landung auf Bahn 13 zu versuchen, antworteten die Piloten, dass man dazu nicht in der Lage sei und „möglicherweise im Hudson enden“ werde. Die Piloten fragten danach eine Notlandung auf dem in Sicht befindlichen Flughafen Teterboro im Bergen County, New Jersey, an, die von der Flugsicherung dort umgehend als verfügbar gemeldet wurde. Als die Flugsicherung ihm die Kursänderung für Landebahn 1 auf Teterboro mitteilte, antwortete er zunächst nur klar verständlich „wir schaffen es nicht“ und ergänzte auf die Frage nach der gewünschten Landebahn „wir werden im Hudson sein“.[10] Die Flugsicherung bat um Wiederholung, was nicht mehr erfolgte. Danach gab es keinen Sprechfunkkontakt mehr zwischen Flugkontrolle und Flug 1549. Wenige Sekunden später meldete sich im Cockpit die künstliche Stimme des Ground Proximity Warning System mit den Worten „Terrain, terrain, pull up!“[11] Die automatische Warnung erfolgte dann noch zahlreiche Male vor dem Aufsetzen auf dem Wasser.

Etwa sechs Minuten nach dem Abheben setzte das Flugzeug in südlicher Richtung auf dem Hudson River etwa zwischen der 48. Straße in Manhattan und Port Imperial in Weehawken, New Jersey auf. Diese Notwasserung gilt als Meisterleistung des Kapitäns, da die unter den Tragflächen hängenden Triebwerke beim Eintauchen ins Wasser meist asymmetrisch abreißen und der enorme gleichfalls asymmetrische Widerstand das Flugzeug aus der Bahn reißt, wodurch dieses meist zerbricht. In diesem Fall riss zwar auch eines der Triebwerke ab, es gelang dem Kapitän aber dennoch, die Maschine auf Kurs zu halten und so ein Auseinanderbrechen zu vermeiden.

Weil die Fluggeschwindigkeit weniger als 150 Knoten über Grund betrug, aktivierte sich die Flight Envelope Protection, die zur Vermeidung eines Strömungsabrisses einen zu steilen Anstellwinkel verhindert. Kapitän Sullenberger hatte den Steuerknüppel maximal nach hinten gezogen; das Fly-by-wire-System schwächte diesen Steuerimpuls ab, womit der Airbus mit einem Anstellwinkel von 13° bis 14° und positiver Neigung auf dem Hudson aufkam.[12] Bei einem Strömungsabriss kurz vor der Wasserung wäre es sehr wahrscheinlich zu strukturellen Schäden an der Maschine gekommen und die Anzahl der Verletzten wäre hoch gewesen. Die Stelle der Notwasserung liegt weniger als 1,6 km vom Times Square entfernt; drei Fähranlegestellen befinden sich in weniger als 1 km Entfernung. Vor der Notwasserung überflog das Flugzeug die George Washington Bridge laut Radardaten mit etwa 270 m (900 Fuß) Höhenabstand.[13]

Die Notwasserung wurde durch mehrere Gebäudeüberwachungskameras[14] und teilweise durch eine Kamera der US-Küstenwache aufgezeichnet.[15]

Nachdem die Maschine zum Stillstand gekommen war, leitete die Kabinencrew umgehend die Evakuierung ein. Die Passagiere und Besatzungsmitglieder verließen das Flugzeug teils durch die vorderen Ausgänge in die als Rettungsfloß dienenden Notrutschen und teils durch die Notfenster, die sie direkt auf die Tragflächen des sehr langsam sinkenden Flugzeugs führten.[16][17] Der Flugkapitän verließ das Flugzeug als Letzter, nachdem er sich zweimal durch eine komplette Begehung des gesamten Flugzeuges davon überzeugt hatte, dass alle Passagiere und Besatzungsmitglieder das Flugzeug verlassen hatten (→Der Kapitän geht als Letzter von Bord).

In der Geschichte der Luftfahrt war dies erst die vierte Notwasserung eines Düsenflugzeugs ohne den Verlust von Menschenleben und erst die zweite eines Flugzeuges mit unter den Tragflächen angebrachten Strahltriebwerken (das erste war eine DC-8 mit kleineren Triebwerken, zudem gab es davon vier).

Fluggerät

Der Airbus mit dem Luftfahrzeugkennzeichen N106US wurde 1999 in Dienst gestellt und war mit zwei CFM-International-Triebwerken vom Typ CFM56-5B4/P ausgestattet,[3] von denen eines bei der Notwasserung abriss.[18] Anfangs war fälschlich berichtet worden, beide Triebwerke seien abgerissen.[19] Der Airbus trieb nach der Notwasserung auf dem Hudson und wurde nach der Rettung der Insassen schließlich zu einem Pier in der Nähe von Brookfield Place geschleppt, etwa sechs Kilometer von der Stelle der Notwasserung entfernt. Er wurde dort vertäut, um zu verhindern, dass er von der Strömung auf den Atlantischen Ozean hinausgetrieben wird,[20] und schließlich am 18. Januar 2009 an Land gebracht.

Der Airbus A320 verfügt über einen Schalter zur Vorbereitung auf die Notwasserung, durch den alle Ventile im unteren Teil des Flugzeugrumpfs geschlossen werden können, um die Schwimmfähigkeit des Flugzeugs zu verbessern.[21] Dieser ditch mode war vor der Notwasserung nicht aktiviert worden, weil er erst am Ende des Notfallhandbuchs erwähnt wird.[22]

Die Handlungsabläufe für ein Notwassern sind im Notfallhandbuch für Flughöhen um die 10.000 Fuß vorgesehen; die Besatzung von Flug 1549 hatte keine Zeit dazu, diese Checkliste abzuarbeiten und den Ditching-Modus zu aktivieren.

Rettung

Das auf dem Hudson River treibende Flugzeug, umgeben von Fähren und Schiffen der Küstenwache, FDNY, NYPD.
Etwa dreieinhalb Minuten nach der Wasserung trifft die erste Hafenfähre ein

Unmittelbar nach der beobachteten Notwasserung des Flugzeuges änderten faktisch alle den Hudson befahrenden Schiffe ihren Kurs und eilten mit Höchstgeschwindigkeit zu Hilfe. Weniger als vier Minuten nach der Notwasserung traf die erste Fähre von den nahegelegenen Fährterminals ein, weitere folgten unmittelbar und auch Schlepper trafen ein und nahmen die ersten Passagiere des Flugzeugs an Bord. Kurz danach trafen das Feuerlöschboot John D. McKean[23] der New Yorker Feuerwehr sowie Boote und Hubschrauber der Küstenwache und der New Yorker Polizei am Unglücksort ein und retteten die Passagiere aus dem Wasser und von den Tragflächen,[24][25] auf die sie sich teilweise begeben hatten.[26] Andere hatten sich auf die aufgeblasenen Notrutschen gerettet.[27] Die Bordwände der Fähren waren über zwei Meter hoch; die Passagiere konnten sie ohne Hilfsmittel nicht erklimmen. Die Schiffsbesatzungen ließen Strickleitern und Netze herab, sie warfen auch vorsorglich Rettungswesten und -ringe ins Wasser.

Alle Passagiere und Besatzungsmitglieder konnten dank der professionell agierenden Kabinencrew gerettet werden,[13] etwa zwei Drittel von ihnen erlitten leichtere Verletzungen oder mussten wegen Unterkühlung (die Wassertemperatur des Hudson betrug 5 °C) in Krankenhäusern behandelt werden; insgesamt wurden fünf Personen als schwerverletzt registriert.[28] Die New Yorker Feuerwehr war mit 35 Rettungswagen im Einsatz,[29] weitere Rettungswagen wurden durch verschiedene andere Organisationen zur Verfügung gestellt, auch auf der New-Jersey-Seite des Flusses. Die meisten Verletzten wurden in das Saint Vincent's Catholic Medical Center in Greenwich Village oder ins St. Luke's-Roosevelt Hospital Center gebracht.[30] Später wurde bekanntgegeben, eine tiefe Schnittwunde im Bein einer Flugbegleiterin sei die schwerste Verletzung gewesen.[31]

Der scheidende US-Präsident George W. Bush und sein Nachfolger Barack Obama gratulierten dem Piloten telefonisch zu seiner herausragenden Leistung. Obama lud ihn, seine Familie und die Besatzung des Fluges 1549 zu seiner Amtseinführung als US-Präsident fünf Tage später ein.

Bergung der Maschine

Bergung des Wracks
Wrack des Airbus im Luftfahrtmuseum von Charlotte

Die Maschine wurde drei Tage nach dem Unfall geborgen. Sie wies Beschädigungen am rechten Triebwerk auf, das linke war abgerissen. Auch die Unterseite des Rumpfes war stark beschädigt. Die Flugdatenschreiber wurden ausgewertet und bestätigten den Ausfall beider Triebwerke.[32] Das linke Triebwerk wurde am 23. Januar 2009 von Tauchern geborgen.[33]

Nach der Untersuchung durch das NTSB wurden der Rumpf und die nach der Bergung zum Transport abgetrennten Tragflächen und Leitwerke der Versicherung Chartis Insurance übergeben. Bis zum 27. März 2010 konnten Gebote abgegeben werden, die stark beschädigten Teile wurden an den Meistbietenden verkauft.[34] Das Flugzeug wurde am 10. Juni 2011 in das Luftfahrtmuseum von Charlotte (North Carolina) gebracht. Zum Transport blieben die Tragflächen und Leitwerke demontiert. Im Museum ist die nun wieder komplettierte Maschine als ständiges Ausstellungsstück aufgestellt.[35] (35° 13′ 12″ N, 80° 55′ 50″ W)

Untersuchung der Ursache

Das National Transportation Safety Board (NTSB) und Airbus schickten Experten nach New York City, um die Ursache des Flugunfalls zu ermitteln.[36][37]

Das NTSB bestätigte, dass Vogelreste in beiden Triebwerken gefunden wurden.[38][39] Die gefundenen Vogelreste konnten Kanadagänsen zugeordnet werden.[3]

Verfilmung

Die Ereignisse des Vorfalls wurden von Clint Eastwood unter dem Titel Sully (2016) verfilmt. Tom Hanks besetzte die Hauptrolle des Kapitäns Sullenberger, in weiteren Rollen sind unter anderem Aaron Eckhart, Laura Linney und Anna Gunn zu sehen.[40] Der Film lief am 1. Dezember 2016 in den deutschen Kinos an, der US-Kinostart war am 9. September 2016.

In der kanadischen Fernsehserie Mayday – Alarm im Cockpit wurde der Unfall im Jahr 2011 in der fünften Folge der 10. Staffel als Hudson River Runway (deutscher Titel: Notlandung im Hudson River) nachgestellt.

Siehe auch

Literatur

  • Chesley B. Sullenberger, Jeffrey Zaslow: Man muss kein Held sein: Auf welche Werte es im Leben ankommt. Bertelsmann Verlag, 2009, ISBN 978-3-570-10049-3
  • Laura Parker, William Prochnau: Notlandung im Hudson River. Was geschah auf Flug 1549? Passagiere und Augenzeugen rekonstruieren die sensationelle Notwasserung von Flugkapitän Sullenberger. MavenPress Verlag, 2011, ISBN 978-3-941719-02-6

Weblinks

Commons: US-Airways-Flug 1549 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Ken Belson: Updates From Jet Rescue in Hudson River. In: The New York Times. 17. Januar 2009, abgerufen am 31. Januar 2009 (englisch).
  2. a b c d CVR Group Chairman’s Factual Report (NTSB Accident Brief Report, DCA09MA026). National Transportation Safety Board, Januar 2009, abgerufen am 5. Februar 2021 (englisch).
  3. a b c d e Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch)
  4. Matthew L. Wald, Al Baker: Audio released on emergency landing in the Hudson. In: New York Times. 6. Februar 2009, abgerufen am 6. Februar 2021 (englisch).
  5. FlightAware > Live Flight Tracker > Track Log > AWE1549 > 15-Jan-2009 > KLGA-KLGA. Flightaware.com, archiviert vom Original am 16. Januar 2009; abgerufen am 16. Januar 2009 (englisch).
  6. US Airways #1549. In: FlightAware. 15. Januar 2009, abgerufen am 15. Januar 2009 (englisch).
  7. Russell Goldman, Rich Esposito, Emily Friedman: 'Pilot Did a Masterful Job': Rescue After US Airways Crash In Hudson River. In: ABC News. 15. Januar 2009, abgerufen am 16. Januar 2009 (englisch).
  8. Helden vom Hudson Welt.de, abgerufen am 22. Dezember 2016.
  9. Amy Westfeldt: Hudson River Hero is Ex-Fighter Pilot. AP News, 15. Januar 2009, archiviert vom Original am 19. Januar 2009; abgerufen am 16. März 2015.
  10. Robert Olsen: Full Transcript L116. (PDF) In: Federal Aviation Administration. 2. Februar 2009, abgerufen am 23. März 2009 (englisch).
  11. US Airways 1549 CVR Transcript
  12. www.ntsb.gov
  13. a b Airplane in Hudson River after failed takeoff, FAA says. In: CNN. 15. Januar 2009, abgerufen am 16. Januar 2009 (englisch).
  14. CCTV US Airways 1549 Landing Hudson River, Airboyd auf YouTube, 18. Januar 2009, US Airways 1549 Con Edison Security Camera CCTV, Airboyd auf YouTube, 24. Januar 2009
  15. US Airways Crash Video Flight 1549 - Coast Guard CCTV (ab Zeitpunkt 2:01 min). 17. Januar 2009, abgerufen am 29. Juli 2021 (englisch).
  16. New York feiert das Hudson-Wunder. In: Spiegel Online. 16. Januar 2009, abgerufen am 1. Februar 2009.
  17. Die kleinen Helden vom Hudson. In: Spiegel Online. 16. Januar 2009, abgerufen am 1. Februar 2009.
  18. Wunder von Hudson – Vogelreste in beiden Triebwerken. In: Süddeutsche Zeitung. 5. Februar 2009, archiviert vom Original am 8. Februar 2009; abgerufen am 8. März 2009.
  19. Unglücksmaschine verlor bei Notwasserung beide Triebwerke. In: Focus. 16. Januar 2009, abgerufen am 8. März 2009.
  20. US Airways airplane crashes in Hudson River – Hero pilot Chesley Sullenberger III saves all aboard. Abgerufen am 16. Januar 2009 (englisch).
  21. Günter Stauch: Ganz neue Erkenntnisse für uns alle. In: Focus. Abgerufen am 8. März 2009.
  22. Vgl. Bericht (Abschnitt Factual Report, S. 18): "Due to the limited time available, they did not reach the section of the checklist that provided guidance on airplane configuration."
  23. Russell Goldman, Rich Esposito: Jet Crashes Into Hudson River: 'Can't Believe What I Saw'. In: ABC News. 15. Januar 2009, abgerufen am 16. Januar 2009 (englisch).
  24. Russell Goldman, Rich Esposito, Emily Friedman: Passengers: First Engine on Fire, Then Frigid Water. In: ABC News. 16. Januar 2009, abgerufen am 5. Februar 2021 (englisch).
  25. Geraldine Baum, Matea Gold: All on US Airways plane are safe — within 5 minutes of crash landing. In: Los Angeles Times. 16. Januar 2009, abgerufen am 16. Januar 2009 (englisch).
  26. Scott Curkin and Bob Monek: Miracle on the Hudson. In: ABC News. 15. Januar 2009, abgerufen am 16. Januar 2009 (englisch).
  27. Airplane in Hudson River after failed takeoff, FAA says. In: CNN. 15. Januar 2009, abgerufen am 16. Januar 2009 (englisch).
  28. Robert Smith, Melissa Block: Passengers Treated For Hypothermia. In: NPR. 15. Januar 2009, abgerufen am 16. Januar 2009 (englisch).
  29. A Quick Rescue Kept Death Toll at Zero. In: New York Times. 15. Januar 2009, abgerufen am 16. Januar 2009 (englisch).
  30. Susana Enriquez: Hospital checks flight 1549 passengers for deeper injuries. In: News Day. 15. Januar 2009, archiviert vom Original am 18. Oktober 2010; abgerufen am 16. Januar 2009 (englisch).
  31. Plane in Hudson tells story of what went right, NTSB says. In: CNN. 16. Januar 2009, abgerufen am 19. Januar 2009 (englisch).
  32. Triebwerke vom Flugzeug versagten gleichzeitig. In: Die Welt. 18. Januar 2009, abgerufen am 1. Februar 2009.
  33. Zweites Triebwerk aus dem Hudson River geborgen. In: Die Welt. 24. Januar 2009, abgerufen am 2. Januar 2009.
  34. A320-Wrack aus dem Hudson wird verkauft, Flugrevue vom 21. Januar 2010, abgerufen am 2. Februar 2010
  35. US AIRWAYS FLIGHT 1549 “MIRACLE ON THE HUDSON”. In: carolinasaviation.org . Carolinas Aviation Museum. 28. Februar 2018. Abgerufen am 6. Februar 2021.
  36. NTSB Sending Go team to New York City for Hudson River Airliner Accident. In: National Transportation Safety Board. 15. Januar 2009, abgerufen am 16. Januar 2009 (englisch).
  37. Schicksalsentscheidungen im Sekundentakt. In: Der Spiegel. 16. Januar 2009, abgerufen am 18. Januar 2009.
  38. Third Update on Investigation into Ditching of US Airways Jetliner into Hudson River. NTSB, 4. Februar 2009, archiviert vom Original am 4. Juni 2011; abgerufen am 5. Februar 2009.
  39. NTSB Confirms Birds In Engines Of Flight 1549. In: NJ.com. Associated Press, 4. Februar 2009, abgerufen am 5. Februar 2009.
  40. Sully in der International Movie Database. In: imdb.com. Abgerufen am 16. August 2016.