Fluordifen
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Strukturformel | |||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||
Name | Fluordifen | ||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C13H7F3N2O5 | ||||||||||||
Kurzbeschreibung |
gelbliche Kristalle[1] | ||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||
Molare Masse | 328,20 g·mol−1 | ||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | ||||||||||||
Dichte |
1,59 g·cm−3 (20 °C)[1] | ||||||||||||
Schmelzpunkt | |||||||||||||
Siedepunkt |
> 200 °C[1] | ||||||||||||
Löslichkeit |
praktisch unlöslich in Wasser[1] | ||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||
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Toxikologische Daten | |||||||||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Fluordifen ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Diphenylether-Herbizide. Das Vorauflaufherbizid wirkt als ein Protoporphyrinogen-Oxidasehemmer.
Zulassung
Weder in einem der EU-Staaten noch in der Schweiz sind Pflanzenschutzmittel mit diesem Wirkstoff zugelassen.[2]
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f g h i Eintrag zu Fluordifen in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA, abgerufen am 9. Februar 2017. (JavaScript erforderlich)
- ↑ Generaldirektion Gesundheit und Lebensmittelsicherheit der Europäischen Kommission: Eintrag zu Fluorodifen in der EU-Pestiziddatenbank; Eintrag in den nationalen Pflanzenschutzmittelverzeichnissen der Schweiz, Österreichs und Deutschlands, abgerufen am 17. Februar 2016.