Françoise Macchi
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Nation
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Frankreich Frankreich
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Geburtstag
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12. Juli 1951 (73 Jahre)
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Geburtsort
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Le Sentier, Schweiz
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Karriere
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Disziplin
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Abfahrt, Riesenslalom, Slalom, Kombination
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Status
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zurückgetreten
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Karriereende
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1972
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Medaillenspiegel
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Platzierungen im Alpinen Skiweltcup
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Einzel-Weltcupsiege
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10
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Gesamtweltcup
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02. (1969/70, 1971/72)
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Abfahrtsweltcup
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03. (1970/71)
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Riesenslalomweltcup
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01. (1969/70)
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Slalomweltcup
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02. (1971/72)
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Podiumsplatzierungen
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1.
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2.
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3.
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Abfahrt
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2
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2
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2
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Riesenslalom
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6
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2
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2
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Slalom
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2
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1
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1
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Françoise Macchi (* 12. Juli 1951 in Le Sentier, Schweiz) ist eine ehemalige französische Skirennläuferin. Sie ist mit dem ehemaligen Skirennläufer Jean-Noël Augert verheiratet und ist die Tante von Jean-Pierre Vidal.
Werdegang
Françoise Macchi konnte in allen damals ausgetragenen Einzeldisziplinen des Skiweltcups Rennen gewinnen. So siegte sie je zweimal in der Abfahrt und im Slalom sowie sechsmal im Riesenslalom.
In der Saison 1969/70 belegte sie im Riesenslalom-Weltcup den ersten Platz. In der gleichen Disziplin gewann sie bei der Weltmeisterschaft 1970 in Gröden die Bronzemedaille. Ebenfalls 1970 wurde sie Französische Meisterin im Riesenslalom.
Außerdem gewann sie am 12. Januar 1971 einen nicht zum Weltcup zählenden Slalom bei den Rennen von Grindelwald.[1] Dank Rang 3 in der Abfahrt am 17. Dezember 1971 und des Slalomsieges am 18. Dezember 1971 (diesen mit Nr. 29) wurde sie überlegene Siegerin der Kandahar-Kombination in Sestriere.[2] Die Saison 1971/72 verlief für sie überhaupt vorerst vielversprechend, da sie dank ihrer drei Siege gleich zu Beginn des Januars sich eine klare Führung im Weltcup erarbeitete. Sie war auch als Fahnenträgerin des französischen Teams bei den Olympischen Winterspielen in Sapporo vorgesehen (eine leichte Verletzung am 29. Januar, als sie sich beim Abfahrtstraining am Eniwa eine Zerrung im rechten Knöchel zugezogen hatte, war rasch überstanden[3]), doch am 2. Februar kam es bei einem (weiteren) Training zu einer schwereren Knieverletzung, die für sie nicht nur das Aus für die Spiele, sondern auch für die weitere Saison bedeuteten und sie zum Karriere-Ende zwangen. Sie gab an, in ihrem Heimatort Châtel (Département Haute-Savoie) ein Modegeschäft eröffnen zu wollen.[4][5]
Erfolge
Weltmeisterschaften
Weltcupwertungen
Françoise Macchi gewann einmal die Disziplinenwertung im Riesenslalom.
Saison
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Gesamt
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Abfahrt
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Riesenslalom
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Slalom
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Platz
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Punkte
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Platz
|
Punkte
|
Platz
|
Punkte
|
Platz
|
Punkte
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1968 |
17. |
22 |
11. |
11 |
– |
– |
17. |
11
|
1968/69 |
14. |
38 |
15. |
8 |
10. |
30 |
– |
–
|
1969/70 |
2. |
145 |
5. |
44 |
1. |
70 |
13. |
31
|
1970/71 |
5. |
122 |
3. |
56 |
3. |
60 |
21. |
6
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1971/72 |
2. |
187 |
4. |
67 |
4. |
50 |
2. |
70
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Weltcupsiege
Macchi errang insgesamt 20 Podestplätze, davon 10 Siege:
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Arbeiter-Zeitung, Wien, vom 13. Januar 1971, Seite 15
- ↑ Macchi rettete die Französinnen. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 19. Dezember 1971, S. 15 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
- ↑ Pröll ist auf der Suche nach der idealen Spur - weiters Foto rechts. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 30. Jänner 1972, S. 15 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
- ↑ Nach Rouvier nun auch Macchi. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 3. Februar 1972, S. 15 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
- ↑ «Modegeschäft anstatt Skirennen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 21. Mai 1972, S. 14 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).