Freie Bürger Mitteldeutschland
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Freie Bürger Mitteldeutschland | |
---|---|
Parteivorsitzender | Andreas Koch |
Generalsekretär | Martin Fricke |
Stellvertretende Vorsitzende | Jens Greulich, Silke Seifert |
Bundesschatzmeisterin | Rainer Bittmann |
Gründung | 2011[1] |
Gründungsort | Hettstedt[1] |
Mitgliederzahl | 35[1] |
Website | www.fbm-dieregionalen.de |
Die Freien Bürger Mitteldeutschland (FBM) sind eine in Sachsen-Anhalt tätige politische Partei, in der insbesondere Kommunalpolitiker und kommunalpolitisch Engagierte mitarbeiten, ihre Interessen der unterschiedlichen Regionen bündeln, um auf Kreis- bzw. Landesebene gemeinsam daran zu arbeiten.
Wahlen
Bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt 2016 traten die Freien Bürger Mitteldeutschland mit einer Landesliste und vier Direktkandidaten an. Sie erhielten 4.903 Erststimmen und 4.184 Zweitstimmen (jeweils 0,4 Prozent),[2] was nicht für ein Mandat ausreichte. Bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt 2021 erhielt sie nur noch 1.603 Zweitstimmen (0,2 %).
Kommunale Mandate
- 4 Kreistag Landkreis Mansfeld-Südharz
- Einheitsgemeinde Allstedt: 1 Ortschaftsrat Allstedt
- Einheitsgemeinde Arnstein: 1 Stadtrat Arnstein
- 1 Ortschaftsrat Sandersleben (Anhalt)
- 1 Ortschaftsrat Greifenhagen
- Verbandsgemeinde Goldene Aue: 1 Verbandsgemeinderat
- Stadt Hettstedt, 2 Stadträte
- Lutherstadt Eisleben, 1 Stadtrat
- Einheitsgemeinde Stadt Mansfeld, 1 Stadtrat
- 2 Ortschaftsrat Friesdorf
- 1 Ortschaftsrat Gorenzen
- Ortschaftsrat Großörner: Andreas Koch (stellvertretender Bürgermeister)
- Verbandsgemeinde Mansfelder Grund-Helbra: 1 Verbandsgemeinderat
- 1 Gemeinderat Klostermansfeld
- Stadt Sangerhausen: 1 Stadtrat
- Einheitsgemeinde Seegebiet Mansfelder Land: 1 Einheitsgemeinderat
- 1 Ortschaftsrat Wansleben am See
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b c Freie Bürger Mitteldeutschland (FBM) – bpb
- ↑ Endgültiges Ergebnis Landtagswahl (Memento des Originals vom 31. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. statistik.sachsen-anhalt.de, abgerufen am 31. März 2016.