Fridolin Reiber
Fridolin Reiber (* 28. November 1887 in Straßberg; † 5. Juni 1976 in Ebingen[1]) war ein deutscher Kommunalpolitiker.
Werdegang
Reiber arbeitete als Wirker. Er war Mitglied der KPD und im Textilarbeiterverband engagiert. Nach der Machtergreifung wurde er mehrfach inhaftiert.[1]
Ab 1945 war er Mitglied des Gemeinderats von Ebingen. Bei den ersten Kommunalwahlen im Jahr 1946 nach dem Ende des NS-Staats wurde er dort zum Bürgermeister gewählt. Ebingen wählte Fridolin Reiber bei den ersten Kommunalwahlen im Jahr 1946 nach dem Ende des NS-Staats zum Bürgermeister.[2] Vom 6. Oktober 1946 bis 18. Dezember 1948 blieb er Bürgermeister der Stadt. Anschließend arbeitete er als Gewerkschaftssekretär und gehörte weitere fünf Jahre bis 1953 dem Gemeinderat an.[1]
Einzelnachweise
- ↑ a b c Fridolin Reiber, Ebingen schule-bw.de
- ↑ Riesiges Bürgerinteresse bei Vorstellung des neuen Albstadt-Buchs zak.de
Personendaten | |
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NAME | Reiber, Fridolin |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Kommunalpolitiker |
GEBURTSDATUM | 28. November 1887 |
GEBURTSORT | Straßberg |
STERBEDATUM | 5. Juni 1976 |
STERBEORT | Ebingen |