Friedrich Ackmann

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Friedrich „Fritz“ Ackmann (* 14. September 1903; † 5. Oktober 1972) war ein deutscher Landrat im Landkreis Flatow (1935–1937) sowie im Landkreis Zempelburg (1939–1940). Er trat am 15. März 1933 in die SS (Mitgliedsnummer 75.241)[1] und am 1. Mai 1933 in die NSDAP ein (Mitgliedsnummer 2.191.237).[2] Er wurde „als SS-Untersturmführer in der Funktion eines Gebietskommissars und Leiters der Hauptabteilung 1 beim Generalkommissar in Kiew eingesetzt“.[3] Nach dem Zweiten Weltkrieg wirkte er als Oberkreisdirektor des Landkreises Gifhorn (1951–1968).

Nach ihm sind immer noch ein Altersheim in Gifhorn und bis zum 16. Mai 2022 ein Stadion in Hankensbüttel benannt.[4]

Weblinks

Einzelnachweise