Friedrich Strack (Literaturwissenschaftler)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Friedrich Strack (* 30. März 1939 in Worms; † 19. Juni 2013) war ein deutscher Literaturwissenschaftler.

Leben

Nach der Promotion zum Dr. phil. in Heidelberg 1971 und Habilitation 1980 ebenda wurde er dort ab 1991 Professor für Literaturwissenschaft am Institut für Deutsch als Fremdsprachenphilologie.

Schriften (Auswahl)

  • Ästhetik und Freiheit. Hölderlins Idee von Schönheit, Sittlichkeit und Geschichte in der Frühzeit. Tübingen 1976, ISBN 3-484-18040-4.
  • Im Schatten der Neugier. Christliche Tradition und kritische Philosophie im Werk Friedrichs von Hardenberg. Tübingen 1982, ISBN 3-484-18070-6.
  • (Hg.): 200 Jahre Heidelberger Romantik. Berlin 2008, ISBN 3-540-75233-1.
  • Über Geist und Buchstabe in den frühen philosophischen Schriften Hölderlins. Heidelberg 2013, ISBN 978-3-934877-97-9.

Literatur

  • als Herausgeber Hans-Günther Schwarz, Christiane von Sutterheim und Franz Loquai: Fenster zur Welt. Deutsch als Fremdsprachenphilologie. Festschrift für Friedrich Strack zum 65. Geburtstag von Freunden und Kollege. München 2004, ISBN 3-89129-779-3.
  • Strack, Friedrich. In: Hans Strodel (Hrsg.): Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender. Begründet von Joseph Kürschner. 19. Auflage. Teil 3: Schr–Z + Anhang. K. G. Saur Verlag, München [u. a.] 2003, ISBN 3-598-23607-7, S. 3326 (degruyter.com – ständig aktualisierte zugangsbeschränkte Onlineausgabe [Artikel-ID: P17701]).

Weblinks