Fritz-Walter-Stiftung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Fritz-Walter-Stiftung
Rechtsform: rechtsfähige Stiftung
Zweck: Förderung herausragender sportlicher und sozialer Initiativen
Vorsitz: Roger Lewentz
Bestehen: seit 2. Juni 1999
Sitz: Kaiserslautern
Website: www.fritz-walter-stiftung.de/

Die Fritz-Walter-Stiftung ist eine rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts zur Förderung herausragender sportlicher und sozialer Initiativen, insbesondere von gemeinnützigen Organisationen, die im Sport tätig sind. Sie wurde nach dem Fußballer Fritz Walter benannt.

Gründung

Die Stiftung wurde am 2. Juni 1999 vom Land Rheinland-Pfalz, dem Deutschen Fußballbund, dem Sportförderverein des Deutschen Fußballbunds und dem 1. FC Kaiserslautern mit einem Kapital von einer Million Deutsche Mark in Mainz gegründet. Dem Kuratorium müssen sechs Personen des öffentlichen Lebens und sechs Personen des Sports angehören. Roger Lewentz, Minister des Innern, für Sport und Infrastruktur, ist Vorstandsvorsitzender, der frühere Vorstandsvorsitzende des 1. FC Kaiserslautern, Stefan Kuntz, sein Stellvertreter. Sitz der Stiftung ist Kaiserslautern.

Ziele

Die Förderung soll insbesondere den Jugendbereich betreffen und wichtige Impulse für den Sport liefern, die soziale Integration von Jugendlichen fördern, Forschungsvorhaben im Sinne des Stiftungszweckes ermöglichen sowie zum Erhalt von Stipendien befähigen.

Weblinks