Fritz Heller (Ingenieur)
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Fritz Heller (* 10. Februar 1906 in Dresden; 2000[1]) war ein deutscher Ingenieur.
Werdegang
Heller schloss sein Studium als Diplom-Ingenieur ab. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er Ministerialrat im Bundesverkehrsministerium[2] und war von 1965[3] bis 1971 Präsident der Bundesanstalt für Straßenwesen.[4] Des Weiteren leitete er die Expertengruppe für Verkehrssicherheit.[1]
Auszeichnungen
- 1973: Großes Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland[5]
Schriften
- Gedanken zur Ästhetik der Linien- und Gradientenführung, in: Die Straße 5 (1938): 12–15, 13.
Einzelnachweise
- ↑ a b Christian Lippold (Hrsg.): Der Elsner. Handbuch für Straßen- und Verkehrswesen. Otto Elsner Verlagsgesellschaft, 2018, ISBN 978-3-87199-222-3, Seite A/55.
- ↑ Fritz Heller: Neue Ausführungen von Markierungen und Verkehrszeichen auf den Autobahnen in der Bundesrepublik Deutschland. In: Die Autostrasse 4, 1959, S. 65.
- ↑ 177. Kabinettssitzung am 25. August 1965. 1. Personalien, Website des Bundesarchivs, abgerufen am 24. März 2013
- ↑ August Ludwig Degener, Walter Habel (Hrsg.): Wer ist Wer?: Das deutsche Who's Who, Band 16 – Berlin: Arani, 1970
- ↑ Bekanntgabe von Verleihungen des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. In: Bundesanzeiger. Jg. 25, Nr. 71, 11. April 1973.
Personendaten | |
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NAME | Heller, Fritz |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Ingenieur |
GEBURTSDATUM | 10. Februar 1906 |
GEBURTSORT | Dresden |
STERBEDATUM | 20. Jahrhundert oder 21. Jahrhundert |