Funkstelle Monte Grande
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Funkstelle Monte Grande LPV und LPZ
| |||||
---|---|---|---|---|---|
Bild gesucht
| |||||
Basisdaten | |||||
Ort: | Monte Grande | ||||
Provinz: | Provinz Buenos Aires | ||||
Staat: | Argentinien | ||||
Verwendung: | Fernmeldeanlage | ||||
Daten zur Sendeanlage | |||||
Bauzeit: | Anfang der 1920er Jahre | ||||
Betriebszeit: | 1924–???? | ||||
Wellenbereich: | VLF-Sender | ||||
|
Die Funkstelle Monte Grande war eine Längstwellen-Funkstelle für Überseetelegrafie in der Nähe von Buenos Aires, Argentinien. Die Funkstelle Monte Grande verwendete eine Sendeantenne, welche an zehn je 207 Meter hohen Masten befestigt war und welche die Form eines T besaß. Die Funkstelle Monte Grande wurde am 24. Januar 1924[1] unter Anwesenheit von Staatspräsident Marcelo Torcuato de Alvear in Betrieb genommen. Die Anlage verwendete zum Zeitpunkt ihrer Inbetriebnahme einen Maschinensender.
Die Rufzeichen der Funkstelle Monte Grande lauteten [2]
- LPV Die Sendefrequenz lag bei 17,0 kHz, Leistung 33,2 kW
- LPZ Die Sendefrequenz lag bei 23,6 kHz, Leistung 72,1 kW
Literatur
- LPZ, the high power station in Buenos Aires In: Wireless World vom 3. Dezember 1924
Einzelnachweise
- ↑ Javier Albinarrate: Transradio Internacional S.A. In: albinarrate.com. 18. August 2009, abgerufen am 5. August 2017 (spanisch).
- ↑ Arthur D. Watt: VLF Radio Engineering. Elsevier, 2013, ISBN 978-1-483-15230-1, S. 124 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).