Furfurylamin
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Strukturformel | ||||||||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||||||||
Name | Furfurylamin | |||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C5H7NO | |||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
farblose Flüssigkeit mit aminartigem Geruch[1] | |||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||||||||
Molare Masse | 97,12 g·mol−1 | |||||||||||||||
Aggregatzustand |
flüssig | |||||||||||||||
Dichte |
1,05 g·cm−3[1] | |||||||||||||||
Schmelzpunkt | ||||||||||||||||
Siedepunkt |
146 °C[1] | |||||||||||||||
Dampfdruck | ||||||||||||||||
Löslichkeit |
vollständig mischbar mit Wasser[2] | |||||||||||||||
Brechungsindex |
1,4886[3] | |||||||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. Brechungsindex: Na-D-Linie, 20 °C |
Furfurylamin ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Amine und Furane. Sie wurde schon im 19. Jahrhundert beschrieben.[4]
Gewinnung und Darstellung
Furfurylamin kann durch katalytische reduktive Aminierung aus Furfural und Ammoniak gewonnen werden.[3]
Verwendung
Furfurylamin wird als Synthesegrundstoff für Farbstoffe, Kunstharze, Arzneimittel und Kautschuk-Chemikalien verwendet.[5]
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f g Eintrag zu Furfurylamin in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA, abgerufen am 1. Februar 2016. (JavaScript erforderlich)
- ↑ Datenblatt 2-Fufurylamine (Memento vom 9. Januar 2015 im Internet Archive).
- ↑ a b Autorenkollektiv: Organikum: organisch-chemisches Grundpraktikum. Wiley-VCH, Weinheim u. a. 2001, ISBN 3-527-29985-8, S. 585.
- ↑ G. L. Ciamician, M. Dennstedt: Ueber das Furfurylamin. In: Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft. Band 14, Nr. 1, Januar 1881, S. 1475–1477, doi:10.1002/cber.188101401309.
- ↑ Eintrag zu Furfurylamin. In: Römpp Online. Georg Thieme Verlag, abgerufen am 9. Januar 2015.