Gürzenicher Straße (Düren)

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Gürzenicher Straße
Straße in Düren
Das Johanneskreuz Ecke Valencienner Straße
Basisdaten
Ort Düren
Ortsteil Gürzenich und Rölsdorf
Angelegt 19. Jh.
Hist. Namen Hoeschweg
Anschluss­straßen Auweg, Valencienner Straße, Monschauer Straße
Querstraßen Am Wingert, Parkstraße, Montessoriweg, An der Kette, An der Ziegelei
Nummern­system Orientierungsnummerierung
Nutzung
Nutzergruppen Fußgänger, Radfahrer, Autofahrer

Die Gürzenicher Straße in der Kreisstadt Düren (Nordrhein-Westfalen) ist eine Innerortsstraße. Sie liegt im Stadtteil Rölsdorf.

Lage

Die Straße beginnt an der Kreuzung Auweg/Valencienner Straße in Gürzenich und endet an der Einmündung in die Monschauer Straße in Rölsdorf. Die Gürzenicher Straße hat die Postleitzahl 52355.[1]

Geschichte

Nach dem Bau der Eisenbahnstrecke Düren – Aachen im Jahre 1841 schloss die Firma Eberhard Hoesch u. Söhne mit der Bahnverwaltung einen Vertrag, nach dem sie eine Verladerampe an dieser Strecke im heutigen Auweg errichten durfte, um ihre Rohstoffe und ihre Fertigfabrikate schneller auf kürzestem Weg durch die Gürzenicher Straße nach Lendersdorf transportieren zu können.

Bei der Eingemeindung von Rölsdorf am 1. April 1937 wurde der Hoeschweg in Gürzenicher Straße umbenannt, da es in Düren schon mehrere „Hoeschstraßen“ gab.

An der Einmündung in die Valencienner Straße steht das denkmalgeschützte Johanneskreuz. Die neue Pfarrkirche St. Nikolaus steht an der Einmündung der Straße An der Ziegelei.

Siehe auch

Quellen

Einzelnachweise

  1. Gürzenicher Straße Postleitzahl. Abgerufen am 11. Mai 2021.

Koordinaten: 50° 47′ 34,3″ N, 6° 27′ 41,7″ O