GM-T Plattform (1979)
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
General Motors hatte die bestehende GM-T Plattform von 1973, auch „T-Car“ oder „T-Body“ genannt, weiterentwickelt und von Hinterradantrieb auf Frontantrieb geändert. Sie war für selbsttragende Karosserien der unteren Mittelklasse bestimmt. 1979 erschien der darauf aufgebaute Opel Kadett D und 1980 der Vauxhall Astra Mk I. Zu den bisherigen Produktionsstandorten von Fahrzeugen dieser Plattform kam mit dieser Version Südafrika hinzu.[1]
Andere Bezeichnungen und Varianten dieser Version sind FWD-T, GM2700 und GM3000, auf denen der Opel Astra G und Opel Zafira A sowie ihrer im Badge-Engineering entstandenen Versionen und Varianten, teils in Lizenz.
Die GM-Delta Plattform löste GM-T ab.
Liste der T-Cars mit Frontantrieb
- Australien
- Holden Astra
- Holden Zafira
- Brasilien
- Kanada
- Asüna GT hatchback
- Asüna SE sedan
- Passport Optima
- Deutschland
- Japan
- Subaru Traviq (Ein Rebadge des Opel Zafira)
- Lateinamerika
- Chevrolet Zafira A
- Chevrolet Astra F und G
- Chevrolet Ipanema
- Russland
- Südafrika
- Opel Kadett/Astra F
- Opel Monza (der nicht der in Deutschland verkaufte Opel Monza ist)
- Südkorea
- Daewoo LeMans / Racer
- Daewoo Nexia / Cielo / Heaven / Pointer
- Daewoo Lanos
- Vereinigtes Königreich
- Vauxhall Astra
- Vauxhall Belmont
- Vauxhall Zafira
- Vereinigte Staaten
- Pontiac LeMans (auch in Neuseeland vertrieben)
- Saturn Astra
- Usbekistan
- UzDaewoo Nexia
- UzDaewoo Nexia 2
Konzeptfahrzeuge
- Opel Tech 1 Concept
Weblinks
- Diese Liste erwähnt GM2700 als Plattform des Astra/Zafira
- Diese Liste zeigt Astras der Plattformen GM2700 and GM3000
Einzelnachweise
- ↑ 10 Cars That Should Have Been Introduced To South Africa (Memento vom 15. Januar 2012 im Internet Archive)