GOsa
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GOsa
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Basisdaten
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Entwickler | Gonicus GmbH |
Aktuelle Version | 2.7.5.2 (2018-03-01) |
Betriebssystem | Multiplattform |
Kategorie | Administration |
Lizenz | GNU General Public License |
github.com/gonicus/gosa |
GOsa ist ein webbasiertes Administrationswerkzeug zur Verwaltung von Computer, Systemkomponenten, Benutzer und Benutzergruppen. Es basiert auf einer LDAP-Verzeichnisstruktur und ist größtenteils in PHP geschrieben. GOsa ist freie Software unter der GNU General Public License.
Funktionen
GOsa ist modular aufgebaut. Die verschiedenen Funktionen können durch einzeln aktivierbare Module oder Plug-ins zugeschaltet werden.
GOsa bietet die Administration von:
- Desktop-Computer und Thin-Clients
- Applikationen
- Linux-Computern über Fully Automatic Installation
- Windows-Computern mittels OPSI
- Samba
- Asterisk
Plug-ins
GOsa bietet beispielsweise folgende Plug-ins:[1]
- addressbook
- apache2
- connectivity
- dak
- dfs
- dhcp
- dns
- fai
- glpi
- gofax
- gofon
- goto
- heimdal
- kolab
- ldapmanager
- log
- mit-krb5
- nagios
- netatalk
- opengroupware
- openxchange
- opsi
- phpgw
- phpscheduleit
- pptp
- pureftpd
- roleManagement
- samba
- scalix
- squid
- ssh
- sudo
- systems
- uw-imap
- webdav
Anwendung
GOsa wird von der Stadt München zur Administration des Linux-Desktop im Rahmen des LiMux-Projektes eingesetzt.[2]
Das GOsa-Projekt hat den „Trophées du Logiciel Libre 2009“ Preis in der Kategorie ‚Professional‘ erhalten.[3]
Siehe auch
- OpenLDAP
- Fusion Directory 2011 Fork von GOsa[4]
Weblinks
- GOsa auf GitHub
- Homepage (Memento vom 24. Juli 2013 im Internet Archive)
Einzelnachweise
- ↑ GOsa-Plugin Repository (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Rathausumschau der Stadt München (PDF).
- ↑ Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven: Trophées du Logiciel Libre 2009) (
- ↑ Mathias Huber: Fusion Directory forkt Gosa2. In: Linux-Magazin. 5. April 2011, abgerufen am 4. Januar 2020.