Game Science Center

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Game Science Center
Game Science Center Berlin
Frontansicht des Museums
Daten
Ort Berlin Welt-IconKoordinaten: 52° 30′ 17,7″ N, 13° 23′ 36″ O
Art
Technikmuseum
Eröffnung 2014
Leitung
Cyrill Etter
Website

Das Game Science Center wurde im September 2014 eröffnet. Es ist ein Museum und Eventspace sowie ein Zentrum für Computerspiele-Technologie mit einem Fokus auf innovativen Eingabe-Schnittstellen.

Das Museum ist unabhängig von staatlicher Förderung und befindet sich im Berliner Stadtteil Friedrichshain-Kreuzberg.

Allgemeines

Gegründet wurde das Game Science Center von Cay Kellinghaus und Cyrill Etter, zwei ehemaligen Spieleentwicklern, mit dem Ziel, einen Ort zu schaffen, an dem jedermann Computerspiele-Technologie direkt erleben kann.[1] Stand August 2021 "Aus technischen Gründen bleibt das Museum leider bis auf Weiteres geschlossen. Wir danken für Ihr Verständnis."[2]

Die Ausstellung umfasst ca. 25 Exponate (Stand Juni 2019) aus dem Bereich der Computerspiele und Grafik- und Ton-Installationen von kleinen und unabhängigen Entwicklern jenseits der aufwändig produzierten PC- und Konsolenspiele.

Alle Exponate sind interaktiv vom Besucher benutzbar und regen zum Experimentieren mit der Kontrolle durch Gesten, Augenbewegung oder der Stimme an. Eine Hauptidee des Museums ist es, Besuchern jeden Alters innovative Konzepte sowie die Verbindung von Wissenschaft, Technologie und Kunst zu vermitteln.[3]

Die Berlin Game Scene veranstaltet alle zwei Monate „Talk & Play“, ein Treffen für unabhängige Computerspielentwickler.[4]

Galerie

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Yigal Bloch: Game Science Center Berlin - Verbindung von digitaler und analoger Welt. In: VR∙Nerds. 19. Juli 2014, abgerufen am 14. Juni 2019 (deutsch).
  2. Homepage des Game Science Center, abgerufen am 2021-08-08
  3. Achim Fehrenbach: Versuchslabore für neue Technologien. In: Goethe-Institut. Abgerufen am 14. Juni 2019.
  4. https://berlingamescene.com/