Gauliga Sachsen 1943/44

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Gauliga Sachsen 1943/44
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Meister Dresdner SC (6)
Mannschaften 10
Spiele 90  (davon 90 gespielt)
Tore 505  (ø 5,61 pro Spiel)
Gauliga Sachsen 1942/43
Spielorte der Gauliga Sachsen 1943/44

Die Gauliga Sachsen 1943/44 war die elfte Spielzeit der Gauliga Sachsen im Fußball. Die Meisterschaft sicherte sich der Dresdner SC mit acht Punkten Vorsprung auf die Mannschaft der SG Zwickau. Der Dresdner SC qualifizierte sich für die Endrunde um die deutsche Meisterschaft und sicherte sich die Meisterschaft. In dieser Spielzeit gab es keine Absteiger, da die Liga in verschiedene Staffeln aufgeteilt wurde.

Abschlusstabelle

Pl. Verein Sp. S U N Tore Quote Punkte
 1. Dresdner SC (M)  18  16  0  2 102:170 6,00 32:40
 2. SG Zwickau (N)  18  12  0  6 055:370 1,49 24:12
 3. BC Hartha  18  10  1  7 052:640 0,81 21:15
 4. Chemnitzer BC  18  9  1  8 052:470 1,11 19:17
 5. Döbelner SC  18  8  1  9 051:590 0,86 17:19
 6. Riesaer SV  18  8  0  10 040:440 0,91 16:20
 7. Planitzer SC  18  7  1  10 040:460 0,87 15:21
 8. KSG TuRa/SpVgg Leipzig (N)  18  7  0  11 043:610 0,70 14:22
 9. SV Fortuna Leipzig  18  6  2  10 039:570 0,68 14:22
10. VfB Leipzig  18  4  0  14 031:730 0,42 08:28
  • Qualifikation Finalspiel
  • (M) Titelverteidiger
    (N) Aufsteiger aus den 1. Klassen

    Aufstiegsrunde

    Die Austragung der üblichen Aufstiegsrunde begann am 21. Mai 1944[1], qualifiziert waren die Sportfreunde Dresden, SG OrPo Chemnitz, FC Teutonia Netzschkau, TSG Wilkau-Haßlau und der Militär SV Borna. Die Sportfreunde Dresden zogen sich während den Aufstiegsspielen zurück. Mit Auflösung der eingleisigen Gauklasse wurde die Aufstiegsrunde jedoch obsolet, der letzte ausgetragene Spieltag ist vom 6. August 1944 überliefert.[2]

    Quellen

    Einzelnachweise

    1. Der Freiheitskampf vom 22. Mai 1944. Digitalisat der SLUB, 22. Mai 1944, abgerufen am 14. Juni 2022.
    2. Der Freiheitskampf vom 7. August 1944. Digitalisat der SLUB, 7. August 1944, abgerufen am 14. Juni 2022.