Geilinger
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Geilinger ist eine regimentsfähige Familiendynastie der Stadt Winterthur, die aus dem abgegangenen Hof Geilikon südlich von Töss stammte und vermutlich um 1400 eingebürgert wurde. Mitglieder der Familie bekleideten über Jahrhunderte wichtige Ämter und Funktionen der Stadt Winterthur.
Geilinger ist der Familienname folgender Personen:
- Abraham Geilinger (1820–1880), Unternehmer und Gründer der späteren Metallbauwerke Geilinger
- Cueni Geilinger, ab 1435 Mitglied des Grossen Rates
- Dorothea Geilinger (vor 1551–1571), Äbtissin und Nichte von Elisabeth Geilinger
- Eduard Geilinger (1912–1973), Journalist
- Elisabeth Geilinger (vor 1536–1551), Äbtissin am Kloster Magdenau
- Heinrich Geilinger (1740–1832), Zunftgerichtspräsident, Land- und Oberamtsschreiber
- Max Geilinger (1884–1948), Schweizer Jurist und Schriftsteller
- Rudolf Geilinger (1848–1911), Stadtpräsident von Winterthur
- Ueli Geilinger, 1412 Feuerschauer
- Wolfgang Geilinger (vor 1574–1611), Schultheiss von Winterthur
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