Gelernter Österreicher

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Gelernter Österreicher ist eine (selbst)ironische Bezeichnung für Menschen mit Insiderwissen über Land, Leute und Gepflogenheiten, für Kenner der österreichischen sozialen und politischen Verhältnisse. Meist bezieht sie sich auf geborene Österreicher. Manchmal wird sie auch für Zugezogene verwendet, dann ist es eine Auszeichnung.

Zum Begriff und seiner Geschichte

Der Ausdruck ist seit Anfang des 20. Jahrhunderts nachweisbar und ist bis heute in Österreich populär.

Daniel Spitzer (1835–1893) überraschte, dass die Glückwünsche zu Franz Grillparzers (1791–1872) achtzigsten Geburtstag 1871 vor allem den Begriff des „guten Österreichers“ enthielten. Er bekannte, dass er sich darunter nichts vorstellen könne, dass eine Auskunft darüber selbst in autorisierten Kreisen sich alle Mondviertel ändern würde und er habe das Urteil schon bei immer gleich gebliebenen Leuten in beide Richtungen sich verändern sehen. „Um daher zu allen Zeiten ein guter Oesterreicher zu sein, muß man vor Allem ein sehr geübter Oesterreicher sein.“[1] Friedrich Torberg (1908–1979) sieht den synonymen Begriff des „geübten Österreichers“ als Vorstufe des „mittlerweile populärer fixierten Begriff des ‹gelernten› Österreichers“.[2][3]

Der aus Postelberg gebürtige Eduard Bacher (1846–1908), Angehöriger der deutschen Minderheit in Böhmen und befreundet mit Theodor Herzl, war ab 1879 Chefredakteur der Neuen Freien Presse und verfocht in seinen Leitartikeln eine deutschliberale Linie, setzte sich für die Aufrechterhaltung der zentralistischen Tendenzen ein, kämpfte besonders gegen die tschechische Politik in Böhmen[4] und warnte vor der beschleunigten Slawisierung Österreichs. Somit stand er im starken Gegensatz zum nationalen und föderalistischen Ministerpräsidenten von Cisleithanien, Graf Eduard Taaffe (1833–1895), dessen letzte Amtszeit von 1879 bis 1893 dauerte (siehe auch Bürgerministerium). Während dieser Zeit soll er Bacher einen „gelernten Deutschböhm’“ genannt haben, nur dann könnte man wohl bestimmte Ansichten (wohl über die Sprache) verstehen.[5][4][6] Der Begriff wurde dann auch in Zusammenhang mit anderen Personen oder allgemein für diese Personengruppe verwendet.

Karl Kraus verwendet den Begriff „gelernter Deutschböhm’“ gegenüber Bacher in der „Fackel“ drei Mal von 1899 bis 1902.[7] Einige schreiben ihm auch die Prägung des Begriffs „gelernter Österreicher“ zu.[8] Zumindest in der Fackel verwendete er den Begriff jedoch nie.[9] Andere schreiben den Ausdruck Ferdinand Kürnberger (1821–1879) zu, jedoch auch ohne handfeste Quellenangabe.[10] Zu seinen Erfahrungen und womit er sich teilweise thematisch beschäftigt hat, würde es passen.

Im Korpus von Google Bücher taucht der Begriff erstmals 1910 in der Theaterzeitschrift Die Schaubühne auf und dies zwei Mal in seinem ureigenen Sinn, vor allem für den damaligen Beamtenstaat. Frühere Verwendungen, vor allem in der Tages- oder Wochenpresse, sind nicht auszuschließen.

  • Hermann Bahr (1863–1934) hatte schon 1909 im Roman Drut die Bezeichnung „gelernte Deutschböhm“ verwendet.[11] In seiner Abschiedsschrift von 1910 für den von 1898 bis 1910 amtierenden Burgtheater-Direktor Paul Schlenther (1854–1916) begründet er, weshalb er schon bei der Ernennung gegen Schlenther gewesen sei: Sein „Preußenschädel“ würde niemals den passenden Umgang, die passende Behandlung seiner übergeordneten Behörde erlernen. (Im Gegensatz zum ebenfalls Nicht-Wiener Heinrich Laube.) Er werde sich bemühen treuer Diener zu sein, sich an die Vorgaben halten, gegenüber der Behörde loyal sein und nicht ahnen, „daß seine Behörde von ihm erwartet, gegen ihren ausgesprochenen Willen auf eigene Gefahr zu handeln, um ihn, wenn es schief geht, was man ja niemals im voraus wissen kann, preiszugeben, aber wenn es gut geht, sich mit ihm zu brüsten.“ Gegenüber einem Landtheater würden einem Burgtheaterdirektor gute Stücke und Schauspieler zugetragen, alles liefe von selbst, er müsse sich nur mit List und Durchhaltevermögen die Erlaubnis der Behörde zur ordentlichen Leitung des Theaters erschleichen, erpressen oder ertrotzen. „Wir müssen ja doch gerecht sein und dürfen nicht leugnen, daß es die Behörde mit dem Burgtheater gut meint, weshalb sie einen Direktor nicht achten kann, der das tut, was sie will, denn sie kennt sich doch! Schlenther wird sich wundern, wie sie ihn im Stich lassen wird! Denn das verzeiht überhaupt eine österreichische Behörde nie, wenn man ihr gehorcht. Mit Recht nicht. Weil das doch zuletzt immer an der Behörde selbst schlecht ausgeht.“ Schlenther habe sich alle guten Eigenschaften bewahrt, nur habe er der Behörde treu gedient und all ihre Dummheiten auf seine Schultern genommen, wodurch er zusammenbrechen musste. „Die Behörde selbst hat ihm dann noch den letzten Stoß gegeben. Wundert er sich? Ich mich nicht. Und niemand hier. Wir haben das erwartet. Es ist der übliche Dank.“ Um den nächsten Direktor Alfred von Berger (1853–1912) „braucht uns ja nicht bange zu sein, weil er doch ein gelernter Oesterreicher ist.“[12]
  • Paul Stefan (1879–1943) berichtet von einem möglichen neuen Leiter der Volksoper (welcher letztendlich nicht kam) und bietet einen Rückblick auf die Geschichte des Hauses. Dies wurde im Umfeld der Christlichsozialen Partei gebaut, um „das Theater den Juden [zu] entreißen und dem christlichen deutschen Volk von Wien eine Stätte sittlich und künstlerisch reiner Muße [zu] bereiten.“ Die christliche Presse frohlockte, die jüdische unkte die Schmach und schwieg häufig ganz: „kurz, dieses Theater wurde, wie das trautenauer Kreisgericht [Böhmen], der leitomischler Nachtwächter [Böhmen], die triester Universität [damals Handelshochschule] oder der Bildhauer Metzner [Professur in Wien oder nach Deutschland gehen] ein Politikum. Ein gelernter Oesterreicher weiß, was das bedeutet. Allen übrigen Lesern kann ich nur das Sachliche davon preisgeben. […]“[13]

Häufig wird der Begriff dazu gebraucht, um zu erklären, warum kleinere Missstände und Widersprüche in Politik und Verwaltung[14] in Österreich als akzeptabel gelten[15] und der „gelernte Österreicher“ geneigt ist, ihnen gegenüber „Milde walten“[16] zu lassen. Gleichzeitig wird aber damit ein gewisses Selbstbewusstsein signalisiert, das die Einsicht in historische Zusammenhänge und gewachsene Strukturen zur Grundlage hat. Diese eigenbrötlerische Haltung wird nicht nur im Ausland oft kritisiert. Helmut Qualtinger schreibt im Vorwort zu dem Fotoband Die gute alte Zeit über diese oft rückwärtsgewandte Sicht:[17] „Der gelernte Österreicher sieht diese Welt durch einen Filter: jung, strahlend, bunt, intakt, das verlorene Paradies.“

In der österreichischen Literatur des 20. Jahrhunderts spielt dieser Ausdruck als Metapher für das Selbstverständnis der Österreicher eine Rolle, die von der Literaturwissenschaft mehrfach aufgegriffen wurde. Franz Werfel[18] und Heimito von Doderer[19] verwendeten in ihren literarischen Werken und Schriften häufig diesen Begriff.

Am Ende des 20. Jahrhunderts entwickelte sich die vergleichbar gebrauchte Wendung gelernter DDR-Bürger für Menschen, deren Sozialisation in der DDR stattgefunden hatte.

Beispiele für die Verwendung

„Nun, das alles hat Editha damals zu jener hausmeistertechnisch-polizeilichen Situation veranlaßt, welche wir (als gelernte Österreicher) gleich einmal vorweggenommen haben.“

Heimito von Doderer in seinem Roman Die Strudlhofstiege.[20]

„Diesem Horst wollen wir uns als gelernte Österreicher stellen, es geht hier wirklich um die Ehr’ - […]“

Briefwechsel Heimito von Doderer mit Albert Paris Gütersloh in Wien. Doderer an Gütersloh, 11. November 1954.[21]

„Der gelernte Österreicher hat sich mit dem Untergang der Monarchie im Grunde seines Herzens eigentlich bis heute nicht abgefunden, ja die Renaissance Altösterreichs (William M. Johnston) ist ein Phänomen, das heute auch jenseits der Grenzen wahrzunehmen ist – […]“

Hannes Androsch, Auf der Suche nach Identität.[22]

„Österreicher sein ist ein Zustand, ein goldner Schnitt nur zwischen Distanzen und Kräften, aus dem man fallen kann, wenn man eine rohe und ungeschickte Bewegung macht.“

Heimito von Doderer zitiert in: Hannes Androsch, Auf der Suche nach Identität.[23]

„Als gelernter Österreicher hatte ich mir einige Varianten zurechtgelegt, um in jeder Situation gewappnet zu sein.“

Ernst Haeussermann in seinem Buch Herbert von Karajan.[24]

„Wer ein alter »gelernter« Österreicher ist, weiß allerdings, daß geheime Gesetze des österreichischen Bluts und die geheimnisvolle Gunst gütiger Sterne dem Volk von Österreich die Gnade der Ehrfurcht, […]“

Joseph Roth in Werke: Romane und Erzählungen 1916–1929.[25]

„Als »geborener und gelernter« Österreicher wußte ich, daß es bei jedem Verbot eine oder mehrere »Hintertüren« gab.“

Kurt Pahlen in seiner Autobiografie.[26]

Literatur

  • Michel Reffet: Der gelernte Österreicher. Franz Werfel und das österreichische Selbstverständnis. In: Literatur und Kritik. Nr. 21, 1986, S. 353–361.
  • Norbert Mappes-Niediek: Österreich für Deutsche: Einblicke in ein fremdes Land. 4. Auflage. Ch. Links Verlag, Berlin 2008, ISBN 978-3-86153-454-9, S. 49 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  • Peter Stiegnitz, „[…] studierter Soziologe und gelernter Österreicher […]“: Österreich aus der Nähe. Ein Land zwischen Lust und Leid (= Eine Analyse). Edition Va Bene, Klosterneuburg / Wien 2006, ISBN 3-85167-191-0 (vabene.at [abgerufen am 1. Januar 2010] Buchbeschreibung auf Website des Verlags).
  • Alfred Goubran: Der gelernte Österreicher. Idiotikon. 2. Auflage. Willhelm Braumüller, Wien 2013, ISBN 978-3-99100-095-2.

Siehe auch

Einzelnachweise und Fußnoten

  1. Eine neue Classification der Oesterreicher. 22. Jänner 1871, In: Daniel Spitzer: Wiener Spaziergänge. Neue Sammlung. 2. Auflage. L. Rosner, Wien 1874, S. 133 (Online in der Google-Buchsuche-USA)
  2. Friedrich Torberg: Selbstgericht in der Literatur: Versuche von Grillparzer bis Karl Kraus. In: Otto Schulmeister (Hrsg.): Spectrum Austriae. Österreich in Geschichte und Gegenwart. Herder, 1957, S. 621.
  3. Friedrich Torberg und die Rolle der Juden als Träger der Eigenart Österreichs. In: William M. Johnston: Der österreichische Mensch: Kulturgeschichte der Eigenart Österreichs. Böhlau Verlag, Wien 2010, ISBN 3-205-78298-4, S. 296 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche, Band 94 von Studien zu Politik und Verwaltung.)
  4. a b Emil Dovifat: Bacher, Eduard. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 1, Duncker & Humblot, Berlin 1953, ISBN 3-428-00182-6, S. 496 (Digitalisat).
  5. Anton Bettelheim (Hrsg.): Biographisches Jahrbuch und Deutscher Nekrolog unter ständiger Mitwirkung von Guido Adler, F. von Bezold, Alois Brandl. Bände 12–13, G. Reimer, 1909.
  6. Max Brod: Der Prager Kreis. Kohlhammer, 1966, S. 70.
  7. Die Fackel. (Nr.,Seite): 2,16 (1899, Textarchiv – Internet Archive); 74,26 (1901); 124,12 (1902).
    • Rudolf Henz (Hrsg.): Wort in der Zeit. Band 3, Stiasny, 1957, S. 55: „[…] aber jedenfalls nur als »gelernter Österreicher« zu verstehen, welchen Ausdruck von Karl Kraus Hannah Arendt auf ihn anwendet.“
    • Dietrich Weber: Heimito von Doderer. Hamburg 1963, S. 129: „[…] durchaus konziliant, ist er ein „gelernter Österreicher“, um ein Wort von Karl Kraus zu gebrauchen […].“
    • Wolfgang Johannes Kayser: Deutsche Literatur in unserer Zeit. 4. Auflage. Vandenhoeck & Ruprecht, 1966, S. 147: „[…] österreichische Dichtung ist Dichtung der „gelernten Österreicher“ (das Wort stammt von Karl Kraus) […].“
    • Friedrich Heer: Der König und die Kaiserin: Friedrich und Maria Theresia, ein deutscher Konflikt. Paul List Verlag, 1983, ISBN 3-471-77829-2, S. 94: „[…] ein »gelernter Österreicher« (Karl Kraus hat dies Wort geprägt), klagt: […]“ & S. 260: „An der Spitze dieser »gelernten Österreicher« (das Wort stammt von Karl Kraus) steht Friedrich Wilhelm Graf Haugwitz […].“
  8. Digitale Edition der Fackel mit Volltextsuche der Österreichischen Akademie der Wissenschaften: Er bezeichnet nur in Fackel 168,31 (1921) Karl IV. von Ungarn als „mehr einen gelernten Ungarn […] als einen gebornen“. In Fackel 876,145 (1932) erklärt er, dass ein bestimmtes nur andeutendes Idiom in einer Zeitung außerhalb Wiens „auch gelernten Deutschen“ schwer verständlich sein dürfte.
    • Die Neue Zeit: Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. 35. Jahrgang, 1916/1917, S. 296: (mit Tippfehler Kürenberger) „Kleine Irrtümer, so über die staatsrechtliche Struktur der österreichisch-ungarischen Monarchie, die, um mit Kürenberger zu reden, nur ein gelernter Österreicher versteht, sind entschuldbar […].“
    • Peter Broucek (Hrsg.): Ein General im Zwielicht: Die Erinnerungen Edmund Glaises von Horstenau. Band 1 oder Band 3 (Band 67 von Veröffentlichungen, Austria Kommission für Neuere Geschichte Österreichs.) Böhlau, 1980, ISBN 3-205-08740-2, S. 464: „Für jeden Kenner Altösterreichs, für jeden gelernten Österreicher - Ausdruck von Kürnberger […].“
  9. Hermann Bahr: Die Hexe Drut., 2. Kapitel, Berlin 1929, S. 71, (Online-Text: Hermann Bahr: Die Hexe Drut im Projekt Gutenberg-DE) mit „Klauer […] der »gelernte Deutschböhm«, wie ihn Taaife nannte“, da anscheinend durch eine kaputte Letter das erste „f“ nur Kleinbuchstabenhöhe erreicht; Ersterscheinung als Drut. S. Fischer 1909, S. 75 mit „Klauer […] der »gelernte Deutschböhm«, wie Taaffe ihn nannte“.
  10. Hermann Bahr: Noch ein Abschied von Schlenther. In: Die Schaubühne. Band 6, Teil 1, 1910, S. 142–144.
  11. Paul Stefan: Wiener Volksoper. In: Die Schaubühne. Band 6, Teil 1, 1910, S. 613.
  12. Mirko Kovats: „Österreich wird langsam verarmen“. In: Die Presse. 11. September 2009, Zitat: „Die Verwaltungsreform ist seit Jahren ein Thema, sie ist aber nie gelungen. Als gelernter Österreicher frage ich: Warum soll sie jetzt gelingen?“
  13. Norbert Mappes-Niediek: Österreich für Deutsche: Einblicke in ein fremdes Land. 4. Auflage. Ch. Links Verlag, 2008, ISBN 978-3-86153-454-9, S. 49 (books.google.at). Zitat: „Erst später verstanden wir, dass sie sich da als gelernte Österreicher völlig rational verhalten hatten.“
  14. Peter Diem: Hymnen und Lieder, die Österreich bewegten. (Memento vom 2. Januar 2006 im Internet Archive) (PDF, S. 11).Zitat: „Als gelernter Österreicher ist man in solchen Fällen geneigt, Milde walten zu lassen.“
  15. Franz Hubmann: Die gute alte Zeit. Photographien aus Wien. Vorwort von Helmut Qualtinger. St. Peter Verlag, Salzburg 1967.
  16. Frank Joachim Eggers: "Ich bin ein Katholik mit jüdischem Gehirn" - Modernitätskritik und Religion bei Joseph Roth und Franz Werfel. In: Beiträge zur Literatur und Literaturwissenschaft des 20. Jahrhunderts. Band 13, Verlag P. Lang, 1996, ISBN 3-631-48649-9, S. 171 (books.google.at). Zitat: „Der Assimilationsgedanke spielt mit hinein, wenn Franz Werfel darauf verweist, daß der „wahre Österreicher“ nur ein „gelernter Österreicher“ sein könne.“
  17. Su-Jin Lee: Heimito von Doderers Roman “Die Wasserfälle von Slunj”. Eine sprachwissenschaftliche Untersuchung zum österreichischen Deutsch. Peter Lang Verlag, Frankfurt 2000, ISBN 3-631-36671-X, S. 220 (books.google.at). Zitat: „Ein “gelernter Österreicher” ist demnach jemand, der vollständig ausgebildet ist im Wissen um die österreichische Mentalität und Kultur […].“
  18. Heimito von Doderer: Die Strudlhofstiege. S. 595.
  19. Reinhold Treml (Hrsg.): Briefwechsel, 1928–1962. Von Heimito von Doderer, Albert Paris Gütersloh. S. 224.
  20. Hannes Androsch: Auf der Suche nach Identität. Österreich-Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft: Eine Synthese der Widersprüche. 1. Auflage. Christian Brandstätter Verlag & Edition, Wien 1988, ISBN 3-85447-292-7, Die Monarchie zerbricht, S. 37, hier S. 17 (androsch.com [PDF]).
  21. Hannes Androsch: Auf der Suche nach Identität. Wien 1988, Die österreichische Identität, S. 96, S. 47.
  22. Ernst Haeussermann: Herbert von Karajan. Bertelsmann Verlag 1968, S. 168.
  23. Joseph Roth, Fritz Hackert: Werke: Romane und Erzählungen 1916–1929. (Hrsg.): Klaus Westermann. Verlag Kiepenheuer & Witsch, 1991, S. 445.
  24. Kurt Pahlen: Ja, die Zeit ändert viel: mein Jahrhundert mit der Musik. 2. Ausgabe. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 2001, ISBN 3-421-05462-2, S. 276.