Georg Heinrich Lang
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Georg Heinrich Lang (* 28. November 1740 in Oettingen; † 15. März 1806[1]) war ein deutscher evangelischer Theologe, Geistlicher und Schriftsteller.
Leben
In den Jahren 1757 bis 1760 studierte Georg Heinrich Lang an der Universität Jena. Ab 1765 war er mehrmals als Geistlicher angestellt. 1779 schließlich wurde Lang Spezialsuperintendent in Hohenaltheim. Im Jahre 1789 wurde er Kirchenrat zu Thurn und Taxis als auch Hofprediger der Prinzessin Thurn und Taxis in Regensburg.
Georg Heinrich Lang war der Onkel von Karl Heinrich von Lang.
Schriften
- Die Pflicht des christlichen Menschenfreundes, andern gern einen vergnügten Tag zu machen. Oettingen 1791.
Literatur
- unbekannter Autor: Lang, Georg Heinrich. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 17, Duncker & Humblot, Leipzig 1883, S. 598.
- Georg Benedikt Winer: Handbuch der theologischen Litteratur. 2. Band. 3. Auflage. Leipzig 1840, Spalten 632 und 928.
Weblinks
- Georg Heinrich Lang im Literaturportal Bayern (Projekt der Bayerischen Staatsbibliothek)
- Charakteristik von Johann Gottfried Pahl
- Nachruf im Liturgischen Journal
Einzelnachweise
- ↑ Das in den Nachschlagewerken umstrittene Datum 1806 wird nicht nur durch den Nachruf im Liturgischen Journal gesichert; am Palmsonntag 1805 konfirmierte er in Regensburg, Google Books.
Personendaten | |
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NAME | Lang, Georg Heinrich |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher evangelischer Theologe, Geistlicher und Schriftsteller |
GEBURTSDATUM | 28. November 1740 |
GEBURTSORT | Oettingen |
STERBEDATUM | 15. März 1805 oder 1806 |