Georg Hitzler
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Georg Hitzler oder Georg Hizler (* 18. September 1528 in Giengen an der Brenz; † 22. April 1591 in Tübingen) war ein deutscher Klassischer Philologe und Rhetoriker sowie Professor in Straßburg und Tübingen.
Leben
Georg Hitzler studierte in Straßburg und Tübingen. Danach war er Professor für Griechisch in Straßburg und ab 1558 Professor der Beredsamkeit und der griechischen Sprache in Tübingen. Zwei sehr ähnliche Porträts von ihm befinden sich in der Tübinger Professorengalerie.
Für den 1566 gestorbenen Leonhart Fuchs hielt Hitzler eine 1604 veröffentlichte Leichenrede.[1]
Georg Hitzler in einem Buch von Erhard Cellius
Literatur
- Reinhold Scholl: Die Bildnissammlung der Universität Tübingen, 1477 bis 1927 (= Schriften des Vereins für Württembergische Familienkunde Heft 2). Verlag von K. Ad. Emil Müller, Stuttgart 1927, S. ?.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Gerhard Baader: Die Antikerezeption in der Entwicklung der medizinischen Wissenschaft während der Renaissance. In: Rudolf Schmitz, Gundolf Keil (Hrsg.): Humanismus und Medizin. Acta humaniora, Weinheim 1984 (= Deutsche Forschungsgemeinschaft: Mitteilungen der Kommission für Humanismusforschung. Band 11), ISBN 3-527-17011-1, S. 51–66, hier: S. 65.
Personendaten | |
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NAME | Hitzler, Georg |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Philologe und Rhetoriker sowie Hochschullehrer |
GEBURTSDATUM | 18. September 1528 |
GEBURTSORT | Giengen an der Brenz |
STERBEDATUM | 22. April 1591 |
STERBEORT | Tübingen |