Gerald Domenig

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Gerald Domenig (* 1953 in Villach) ist ein zeitgenössischer österreichischer Künstler (Zeichnungen, Fotografien).

Leben und Werk

Domenig studierte von 1972 bis 1973 an der Kunstakademie in Düsseldorf bei Rolf Sackenheim und von 1974 bis 1978 an der Städelschule in Frankfurt am Main bei Raimer Jochims. In seinen Arbeiten interessieren ihn die Verhältnisse der Objekte als Auflösung bzw. Konstruktion zum Bild. 1984 war er auf der Gruppenausstellung Von hier aus – Zwei Monate neue deutsche Kunst in Düsseldorf vertreten.

Im Sommersemester 2011 übernahm Gerald Domenig eine Gastprofessur an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg.

Domenig lebt zurzeit in Frankfurt am Main.

Ausstellungen

Literatur

  • Kasper König (Hrsg.) und Karin Thomas (Verlagsredaktion), Ulrich Look und andere (Texte): von hier aus – Zwei Monate neue deutsche Kunst in Düsseldorf, Ausstellungskatalog, Köln 1984, DuMont, ISBN 3-7701-1650-X
  • Die gute Naht, ISBN 3-85415-179-9
  • Gun, ISBN 3-85415-118-7
  • Urs Frei in San Staë, ISBN 3-88375-320-3
  • Gerald Domenig und Nicole Van den Plas, Die andere Hälfte, Frankfurt am Main, 2017, ISBN 978-3-943619-52-2.
  • Gerald Domenig, I CALL THEM SQUARES, Frankfurt am Main, 2019, KANN-Verlag, ISBN 978-3-943619-79-9.

Auszeichnungen (Auswahl)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. In der Klamm, wo die wilden Wasser toben in FAZ vom 20. Februar 2015, Seite 33
  2. Österreichischer Kunstpreis an Gelatin, Hundegger und Roisz. In: ORF.at. 5. August 2021, abgerufen am 5. August 2021.