Germania Sacra

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Band 44 der Neuen Folge
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Band 12 der Dritten Folge

Germania Sacra (lateinisch für „Geheiligtes Germanien“ oder „Geheiligtes Deutschland“) war ursprünglich ein Schlagwort zur Bezeichnung der von Kirchenfürsten beherrschten Territorien des Heiligen Römischen Reiches. Heute ist es der Name eines langfristigen Projektes zur Erforschung der deutschen Kirchengeschichte vom Beginn bis zur Reformation im 16. Jahrhundert beziehungsweise der Säkularisation zu Beginn des 19. Jahrhunderts.

Geschichte und Struktur

Nach Vorläufern – als deren wichtigster und eigentlicher Begründer Martin Gerbert gilt – hat Paul Fridolin Kehr seit 1917 im Rahmen des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Deutsche Geschichte versucht, die Germania Sacra als ein landesgeschichtliches Bindeglied zu allgemeinen kirchengeschichtlichen Projekten zu etablieren. An diese Tradition knüpfte ab 1956 Hermann Heimpel am Max-Planck-Institut für Geschichte (MPI) in Göttingen an. An diesem war ein verantwortlicher wissenschaftlicher Leiter angesiedelt, der die Arbeit von externen Experten koordinierte.

Das Projekt ist seit 2008 an der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen angesiedelt, da das MPI für Geschichte umgewidmet wurde. Das Projekt wird derzeit (Stand: August 2020) von Hedwig Röckelein geleitet. Die derzeit etwa 50 Mitarbeiter – meist Archivare – arbeiten nebenberuflich, aber mit teilweise erheblichen Aufwand an den einzelnen Projekten. Die enge Zusammenarbeit von Archiven und der institutionalisierten Forschung ist in Deutschland singulär. Im Februar 2017 feierte das Projekt sein 100-jähriges Bestehen.[1]

Ziele und Methoden

Ziel der Germania Sacra ist es, eine historisch-statistische Beschreibung der Institutionen der Kirche im Heiligen Römischen Reich zu liefern. Dabei sollen die gesamten Quellen und die Literatur der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen geistlichen Institutionen von den Bistümern (mit Schwerpunkt auf den Bischofsreihen), über Domkapitel bis hin zu den Klöstern bis zu ihrem Ende in Reformation oder Säkularisation erschlossen und dargestellt werden.

Das Ziel des Projekts ist es, grundlegende Informationen für weitergehende Forschungen zur Verfügung zu stellen. Die Veröffentlichungen gliedern sich in eine Alte und eine Neue Folge; im Jahre 2008 wurde mit der „Dritten Folge“ begonnen, die sich auf die Beschreibung der Bistümer und der Domkapitel auf dem Gebiet der heutigen Bundesrepublik Deutschland konzentriert. Hinzu kommen die Studien zur Germania Sacra sowie eine neu eröffnete Reihe Supplementbände zur Germania Sacra.

Die Website des Projekts stellt eine Personendatenbank zur Verfügung, die eine Durchsuchung der Personallisten der erschienenen Bände ermöglicht.[2] Darüber hinaus bietet das Projekt eine Datenbank zu Klöstern und Stiften des Alten Reiches an.[3]

Schriften und Digitalisate

Die bereits erschienenen Bände der Alten und Neuen Folge stehen fast vollständig als Digitalisate online frei zur Verfügung. Die Bände der Dritten Folge erscheinen jeweils 3 Jahre nach ihrer Publikation als Open Access Online-Ausgaben.

„Alte Folge“

Nr. Titel Bearbeiter Jahr online
AF Abt 1 Das Bistum Brandenburg 1 (Germania Sacra A. F. Abt. 1: Die Bistümer der Kirchenprovinz Magdeburg) Gustav Abb, Gottfried Wentz 1929 Digitalisat
AF Abt 1 Das Bistum Brandenburg 2 (Germania Sacra A. F. Abt. 1: Die Bistümer der Kirchenprovinz Magdeburg) Fritz Bünger, Gottfried Wentz 1941 Digitalisat
AF Abt 1 Das Bistum Havelberg (Germania Sacra A. F. Abt. 1: Die Bistümer der Kirchenprovinz Magdeburg) Gottfried Wentz 1933 Digitalisat
AF Abt 1 Das Erzbistum Magdeburg 1,1: Das Domstift St. Moritz in Magdeburg (Germania Sacra A. F. Abt. 1: Die Bistümer der Kirchenprovinz Magdeburg) Gottfried Wentz, Berent Schwineköper 1972 Digitalisat
AF Abt 1 Das Erzbistum Magdeburg 1,2: Die Kollegiatstifte St. Sebastian, St. Nicolai, St. Peter und Paul und St. Gangolf in Magdeburg (Germania Sacra A. F. Abt. 1: Die Bistümer der Kirchenprovinz Magdeburg) Gottfried Wentz, Berent Schwineköper 1972 Digitalisat
AF Abt 2 Das Bistum Bamberg 1 (Germania Sacra A. F. Abt. 2: Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz) Erich von Guttenberg 1937
AF Abt 2 Das Bistum Bamberg 2: Die Pfarreiorganisation (Germania Sacra A. F. Abt. 2: Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz) Erich von Guttenberg, Alfred Wendehorst 1966
AF Abt 3 Die Bistümer der Kirchenprovinz Köln: Archidiakonat von Xanten (Germania Sacra A. F. Abt. 3: Die Bistümer der Kirchenprovinz Köln) Wilhelm Classen 1938 Digitalisat

„Neue Folge“

Nr. Titel Bearbeiter Jahr online
NF 1 Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz. Das Bistum Würzburg 1. Die Bischofsreihe bis 1254. Alfred Wendehorst 1962 Digitalisat
NF 2 Die Bistümer der Kirchenprovinz Köln. Das Erzbistum Köln 1. Die Cistercienserabtei Altenberg. Hans Mosler 1965 Digitalisat
NF 3 Die Bistümer der Kirchenprovinz Köln. Das Bistum Münster 1. Die Schwesternhäuser nach der Augustinerregel. Wilhelm Kohl 1968 Digitalisat
NF 4 Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz. Das Bistum Würzburg 2. Die Bischofsreihe von 1254 bis 1455. Alfred Wendehorst 1969 Digitalisat
NF 5 Die Bistümer der Kirchenprovinz Köln. Das Bistum Münster 2. Die Klöster der Augustiner-Chorherren. Wilhelm Kohl 1971 Digitalisat
NF 6 Die Bistümer der Kirchenprovinz Trier. Das Erzbistum Trier 1. Das Stift St. Paulin vor Trier. Franz-Josef Heyen 1972 Digitalisat
NF 7 Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz. Das Bistum Hildesheim 1. Das Reichsunmittelbare Kanonissenstift Gandersheim. Hans Goetting 1973 Digitalisat
NF 8 Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz. Das Bistum Hildesheim 2. Das Benediktiner(innen)kloster Brunshausen. Das Benediktinerinnenkloster St. Marien vor Gandersheim. Das Benediktinerkloster Clus. Das Franziskanerkloster Gandersheim. Hans Goetting 1974 Digitalisat
NF 9 Die Bistümer der Kirchenprovinz Köln. Das Erzbistum Köln 2. Die Benediktinerabtei Siegburg. Erich Wisplinghoff 1975 Digitalisat
NF 10 Die Bistümer der Kirchenprovinz Köln. Das Bistum Münster 3. Das (freiweltliche) Damenstift Freckenhorst. Wilhelm Kohl 1975 Digitalisat
NF 11 Die Bistümer der Kirchenprovinz Salzburg. Das Erzbistum Salzburg 1. Die Zisterzienserabtei Raitenhaslach. Edgar Krausen 1977 Digitalisat
NF 12 Die Bistümer der Kirchenprovinz Köln. Das Erzbistum Köln 3. Die Reichsabtei Werden an der Ruhr. Wilhelm Stüwer 1980 Digitalisat
NF 13 Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz. Das Bistum Würzburg 3. Die Bischofsreihe von 1455 bis 1617. Alfred Wendehorst 1978 Digitalisat
NF 14 Die Bistümer der Kirchenprovinz Trier. Das Erzbistum Trier 2. Die Stifte St. Severus in Boppard, St. Goar in St. Goar, Liebfrauen in Oberwesel, St. Martin in Oberwesel. Ferdinand Pauly 1980 Digitalisat
NF 15 Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz. Das Bistum Konstanz 1. Das Stift St. Stephan in Konstanz. Helmut Maurer 1981 Digitalisat
NF 16 Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz. Das Bistum Konstanz 2. Die Zisterzienserabtei Bebenhausen. Jürgen Sydow 1984 Digitalisat
NF 17,1 Die Bistümer der Kirchenprovinz Köln. Das Bistum Münster 4,1. Das Domstift St. Paulus zu Münster. Wilhelm Kohl 1987 Digitalisat
NF 17,2 Die Bistümer der Kirchenprovinz Köln. Das Bistum Münster 4,2. Das Domstift St. Paulus zu Münster. Wilhelm Kohl 1982 Digitalisat
NF 17,3 Die Bistümer der Kirchenprovinz Köln. Das Bistum Münster 4,3. Das Domstift St. Paulus zu Münster. Wilhelm Kohl 1989 Digitalisat
NF 18 Die Bistümer der Kirchenprovinz Köln. Das Erzbistum Köln 4. Die Zisterzienserinnenklöster Saarn, Duissern, Sterkrade. Günter von Roden 1984 Digitalisat
NF 19 Die Bistümer der Kirchenprovinz Trier. Das Erzbistum Trier 3. Das Stift St. Kastor in Karden an der Mosel. Ferdinand Pauly 1986 Digitalisat
NF 20 Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz. Das Bistum Hildesheim 3. Die Hildesheimer Bischöfe von 815 bis 1221 (1227). Hans Goetting 1984 Digitalisat
NF 21 Die Bistümer der Kirchenprovinz Köln. Das Bistum Osnabrück 1. Das Kanonissenstift und Benediktinerinnenkloster Herzebrock. Edeltraud Klueting 1986 Digitalisat
NF 22 Die Bistümer der Kirchenprovinz Trier. Das Erzbistum Trier 4. Das Stift St. Lubentius in Dietkirchen. Wolf-Heino Struck 1986 Digitalisat
NF 23 Die Bistümer der Kirchenprovinz Köln. Das Bistum Münster 5. Das Kanonissenstift und Benediktinerkloster Liesborn. Helmut Müller 1987 Digitalisat
NF 24 Die Bistümer der Kirchenprovinz Salzburg. Das Bistum Freising 1. Das Augustinerchorherrenstift Dietramszell. Edgar Krausen 1988 Digitalisat
NF 25 Die Bistümer der Kirchenprovinz Trier. Das Erzbistum Trier 5. Die Stifte St. Severus in Gemünden, St. Maria in Diez mit ihren Vorläufern. St. Petrus in Kettenbach. St. Adelphus in Salz. Wolf-Heino Struck 1988 Digitalisat
NF 26 Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz. Das Bistum Würzburg 4. Das Stift Neumünster in Würzburg. Alfred Wendehorst 1989 Digitalisat
NF 27 Die Bistümer der Kirchenprovinz Trier. Das Erzbistum Trier 6. Die Stifte St. Walpurgis in Weilburg und St. Martin in Idstein. Wolf-Heino Struck 1990 Digitalisat
NF 28 Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz. Das Bistum Augsburg 1. Die Benediktinerabtei Benediktbeuern. Josef Hemmerle 1991 Digitalisat
NF 29 Die Bistümer der Kirchenprovinz Köln. Das Erzbistum Köln 5. Die Benediktinerabtei Brauweiler. Erich Wisplinghoff 1992 Digitalisat
NF 30 Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz. Bistum Konstanz 3. Das Zisterzienserinnenkloster Wald. Maren Kuhn-Rehfus 1992 Digitalisat
NF 31 Die Bistümer der Kirchenprovinz Trier. Das Erzbistum Trier 7. Die Benediktinerabtei Laach. Bertram Resmini 1993 Digitalisat
NF 32 Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz. Das Bistum Konstanz 4. Das (freiweltliche) Damenstift Buchau am Federsee. Bernhard Theil 1994 Digitalisat
NF 33 Die Bistümer der Kirchenprovinz Köln. Das Bistum Münster 6. Das Stift Alter Dom St. Pauli in Münster. Klaus Scholz 1995 Digitalisat
NF 34 Die Bistümer der Kirchenprovinz Trier. Das Erzbistum Trier 8. Die Benediktinerabtei St. Eucharius – St. Matthias vor Trier. Petrus Becker 1996 Digitalisat
NF 35,1 Die Bistümer der Kirchenprovinz Magdeburg. Das Bistum Naumburg 1,1. Die Diözese. Heinz Wießner 1997 Digitalisat
NF 35,2 Die Bistümer der Kirchenprovinz Magdeburg. Das Bistum Naumburg 1,2. Die Diözese. Heinz Wießner 1998 Digitalisat
NF 36 Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz. Das Bistum Würzburg 5. Die Stifte in Schmalkalden und Römhild. Alfred Wendehorst 1996 Digitalisat
NF 37,1 Die Bistümer der Kirchenprovinz Köln. Das Bistum Münster 7,1. Die Diözese. Wilhelm Kohl 1999 Digitalisat
NF 37,2 Die Bistümer der Kirchenprovinz Köln. Das Bistum Münster 7,2. Die Diözese. Wilhelm Kohl 2002 Digitalisat
NF 37,3 Die Bistümer der Kirchenprovinz Köln. Das Bistum Münster 7,3. Die Diözese. Wilhelm Kohl 2003 Digitalisat
NF 37,4 Die Bistümer der Kirchenprovinz Köln. Das Bistum Münster 7,4. Die Diözese. Wilhelm Kohl 2004 Digitalisat
NF 38,1 Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz. Das exemte Bistum Bamberg 3. Die Bischofsreihe von 1522 bis 1693. Dieter J. Weiß 2000 Digitalisat
NF 39 Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz. Das Bistum Augsburg 2. Die Benediktinerabtei Wessobrunn. Irmtraud von Andrian-Werburg 2001 Digitalisat
NF 40 Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz. Das Bistum Würzburg 6. Die Benediktinerabtei und das Adelige Säkularkanonikerstift St. Burkard in Würzburg. Alfred Wendehorst 2001 Digitalisat
NF 41 Die Bistümer der Kirchenprovinz Trier. Das Erzbistum Trier 9. Das Stift St. Simeon in Trier. Franz-Josef Heyen 2002 Digitalisat
NF 42,1 Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz. Das Bistum Konstanz 5. Konstanzer Bischöfe 6. Jahrhundert bis 1206. Helmut Maurer 2003 Digitalisat
NF 43 Die Bistümer der Kirchenprovinz Trier. Das Erzbistum Trier 10. Das St. Marien-Stift in (Trier-)Pfalzel. Franz-Josef Heyen 2005 Digitalisat
NF 44 Die Bistümer der Kirchenprovinz Köln. Das Bistum Münster 8. Das (freiweltliche) Damenstift Nottuln. Wilhelm Kohl 2005 Digitalisat
NF 45 Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz. Das Bistum Eichstätt 1. Die Bischofsreihe bis 1535. Alfred Wendehorst 2006 Digitalisat
NF 46 Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz. Das Bistum Hildesheim 4. Die Hildesheimer Bischöfe von 1221 bis 1398. Nathalie Kruppa und Jürgen Wilke 2006 Digitalisat
NF 47 Die Bistümer der Kirchenprovinz Köln. Das Bistum Münster 9. Das Kollegiatstift St. Mauritius vor Münster. Wilhelm Kohl 2007 Digitalisat
NF 48 Die Bistümer der Kirchenprovinz Trier. Das Bistum Trier 11. Das St. Marien-Stift in Kyllburg. Franz-Josef Heyen 2007 Digitalisat
NF 49 Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz. Das Bistum Halberstadt 1. Das Stift St. Nikolaus in Stendal. Christian Popp 2007 Digitalisat
NF 50 Die Bistümer der Kirchenprovinz Köln. Das Erzbistum Köln 6. Das adlige Kanonissenstift St. Cyriakus zu Geseke. Ulrich Löer 2007 Digitalisat

„Dritte Folge“

Nr. Titel Bearbeiter Jahr online
3. F. 1 Die Bistümer der Kirchenprovinz Köln. Das Bistum Münster 10. Das Zisterzienserinnen-, später Benediktinerinnenkloster St. Aegidii zu Münster Wilhelm Kohl 2009 Digitalisat
3. F. 2 Die Bistümer der Kirchenprovinz Köln. Das Bistum Münster 11. Die Zisterzienserabtei Marienfeld Wilhelm Kohl 2010 Digitalisat
3. F. 3 Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz. Das Bistum Augsburg 3. Das Augustinerchorherrenstift Bernried Walburga Scherbaum 2011 Digitalisat
3. F. 4 Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz. Das Bistum Würzburg 7. Die Würzburger Bischöfe von 1617 bis 1684 Winfried Romberg 2011 Digitalisat
3. F. 5 Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz. Das Bistum Konstanz 6. Das reichsunmittelbare Prämonstratenserstift Marchtal Wilfried Schöntag 2012 Digitalisat
3. F. 6 Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz. Das Bistum Paderborn 1. Die Zisterzienserabtei Bredelar Helmut Müller 2013 Digitalisat
3. F. 7 Das (exemte) Bistum Meißen 1. Das Kollegiatstift St. Petri zu Bautzen von der Gründung bis 1569 Hermann Kinne 2014 Digitalisat
3. F. 8 Das Bistum Würzburg 8. Die Würzburger Bischöfe von 1684 bis 1746 Winfried Romberg 2014 Digitalisat
3. F. 9 Das Erzbistum Salzburg 2: Das Augustinerchorherrenstift St. Zeno in Reichenhall Johannes Lang 2015 Digitalisat
3. F. 10 Das Erzbistum Trier 12: Das Kollegiatstift St. Martin und St. Severus zu Münstermaifeld Clemens Graf von Looz-Corswarem 2015 Digitalisat
3. F. 11 Das Erzbistum Trier 13: Die Benediktinerabtei St. Maximin vor Trier Bertram Resmini 2016 eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
3. F. 12 Das exemte Bistum Bamberg 4: Die Bamberger Bischöfe von 1693 bis 1802 Dieter J. Weiß 2015 Digitalisat
3. F. 13 Das Bistum Regensburg 1: Die Regensburger Bischöfe von 1649 bis 1817 Karl Hausberger 2017
3. F. 14 Das Erzbistum Köln 7: Die Zisterzienserabtei Marienstatt Christian Hillen 2017
3. F. 15 Das Bistum Eichstätt 2: Die Benediktinerinnenabtei St. Walburg in Eichstätt Maria Magdalena Zunker 2018
3. F. 16 Das Erzbistum Mainz 1: Die Prämonstratenserstifte Ober- und Nieder-Ilbenstadt Jürgen Rainer Wolf 2018
3. F. 17 Das Bistum Konstanz 7: Die Benediktinerabtei St. Peter im Schwarzwald Jutta Krimm-Beumann 2018
3. F. 18 Das Bistum Würzburg 9: Die Würzburger Bischöfe von 1746 bis 1802 Winfried Romberg 2020

Supplementbände

Nr. Titel Bearbeiter Jahr online
Supplementband 1 Stiftsherren und Vikare des Kollegiatstifts St. Peter und Paul in Zeitz 1400–1564. (Germania Sacra. Supplementband 1) Matthias Ludwig 2015 Digitalisat
Supplementband 2,1 Äbte und Chorherren des Prämonstratenserstifts Steinfeld. (Germania Sacra. Supplementband 2,1) Ingrid Joester 2018 Digitalisat
Supplementband 2,2 Äbte und Chorherren des Prämonstratenserstifts Steinfeld. (Germania Sacra. Supplementband 2,2) Ingrid Joester 2018 Digitalisat
Supplementband 3 Der Besitz des Prämonstratenserstifts Steinfeld. (Germania Sacra. Supplementband 3) Ingrid Joester 2018 Digitalisat

Literatur

  • Irene Crusius: Beiträge zu Geschichte und Struktur der mittelalterlichen Germania sacra (= Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte. Bd. 93 = Studien zur Germania Sacra. Bd. 17). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1989, ISBN 3-525-35629-3.
  • Irene Crusius: Die Germania Sacra. Stand und Perspektiven eines langfristigen Forschungsprojekts. In: Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters. Band 52, 1996, S. 629–642 (online).
  • Hedwig Röckelein (Hrsg.): 100 Jahre Germania Sacra. Kirchengeschichte schreiben vom 16. bis zum 21. Jahrhundert (= Studien zur Germania Sacra. Neue Folge 8). De Gruyter Akademie Forschung, Berlin/Boston 2018, ISBN 978-3-11-061958-4.

Weblinks

Commons: Germania Sacra – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise