Glück-Auf Sterkrade

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Glück-Auf Sterkrade
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Basisdaten
Name Sportclub Glück-Auf
Sterkrade 1937 e.V.
Sitz Oberhausen-Sterkrade,
Nordrhein-Westfalen
Gründung 5. April 1937
Farben rot-weiß
1. Vorsitzender Marco Allekotte
Website glueck-auf-sterkrade.de
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Christian Kinowski
Spielstätte Bezirkssportanlage Dachsstraße
Plätze 2500
Liga Kreisliga A Oberhausen-Bottrop
2021/22 7. Platz

Glück-Auf Sterkrade (offiziell: Sportclub Glück-Auf Sterkrade 1937 e.V.) ist ein Sportverein aus dem Oberhausener Stadtteil Sterkrade. Die erste Fußballmannschaft spielte ein Jahr in der höchsten niederrheinischen Amateurliga.

Geschichte

Im Süden Sterkrades existierte der Fußballverein Germania Sterkrade. Dieser fusionierte mit dem SV Sterkrade-Nord, so dass es im Süden Sterkrades keinen Fußballverein mehr gab. 1937 wurde ein neuer Verein gegründet, der sich sofort dem Radsportclub Glück-Auf Sterkrade anschloss. Hieraus wurde später der heutige SC Glück-Auf Sterkrade. 1946 qualifizierten sich die Sterkrader für die neu geschaffene Bezirksliga Rechter Niederrhein, aus der die Mannschaft prompt abstieg.[1] Bis in die 1960er Jahre hinein blieb Glück-Auf eine Spitzenmannschaft in der Bezirksklasse, ohne dabei jedoch ernsthaft in den Meisterschaftskampf einzugreifen. Höhepunkte dieser Ära waren die Vizemeisterschaften 1958 und 1959 hinter der SpVgg Sterkrade-Nord bzw. Concordia Lirich.[2][3] Im Jahre 1973 stiegen die Sterkrader in die Kreisklasse ab und kehrten vier Jahre später zurück. In den folgenden Jahrzehnten pendelte der Verein zwischen Bezirks- und Kreisliga und rutschte in den 2000er Jahren bis in die Kreisliga B hinab. Seit dem Aufstieg im Jahre 2007 tritt Glück-Auf in der Kreisliga A an.

Persönlichkeiten

Einzelnachweise

  1. Deutscher Sportclub für Fußball-Statistiken: Fußball in Westdeutschland 1945–1952. Hövelhof 2011, S. 49.
  2. Deutscher Sportclub für Fußball-Statistiken: Fußball in Westdeutschland 1958–1963. Hövelhof 2013, S. 259.
  3. Deutscher Sportclub für Fußball-Statistiken: Fußball in Westdeutschland 1952–1958. Hövelhof 2012, S. 39.

Weblinks