Grabhügel Stühren
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Der Grabhügel in Stühren ist der letzte eines bronzezeitlichen Hügelfeldes von mehr als 10 Grabhügeln bei Stühren, einem Ortsteil der Stadt Bassum im Landkreis Diepholz im Naturpark Wildeshauser Geest. Umstritten ist der nahegelegene Sandabbau.[1][2][3]
Weblinks
- „Sieben Berge“ bei Stühren (Seite 9–12). In: Archäologische Denkmale in den Landkreisen Diepholz und Nienburg / Weser, 3. Auflage (2013), Herausgeber: Landschaftsverband Weser-Hunte e.V.
- Hügelgräberfeld Stühren bei Ströhen, Gemeinde Bassum auf steinzeitreise.de
- Stühren auf bassum.de
- Hügelgräber in Stühren und Fesenfeld. Auf den Spuren der Eiszeit am 24. Juli 2010 auf kreiszeitung.de
- Serie Wanderwege. Hügelgräber als Höhepunkt am 30. April 2015 auf weser-kurier.de
- Informationsveranstaltung im Nordwohlder Gemeindehaus / Anwesende sind gegen geplanten Sandabbau in Stühren. Hügelgräber: Verein vermutet steinzeitliche Siedlungsanlage am 14. September 2012 auf weser-kurier.de
Einzelnachweise
- ↑ Sascha Rühl: Hügelgräber: Verein vermutet steinzeitliche Siedlungsanlage, Weser-Kurier (Online-Artikel) vom 14. September 2012
- ↑ Grüne lehnen Sandabbaugebiet in Stühren ab, Weser-Kurier (Online-Artikel) vom 30. Januar 2013
- ↑ Der Sandabbau im Naturpark Wildeshauser Geest auf www.naturschutz-geest.de; abgerufen am 5. November 2019
Koordinaten: 52° 54′ 36,5″ N, 8° 41′ 54,5″ O
