Großbreitenbronn
Großbreitenbronn Stadt Merkendorf Koordinaten: 49° 13′ 16″ N, 10° 39′ 52″ O
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Höhe: | 452 m ü. NHN |
Einwohner: | 115 (30. Okt. 2020)[1] |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 |
Postleitzahl: | 91732 |
Vorwahl: | 09826 |
Turmruine in Großbreitenbronn
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Großbreitenbronn ist ein Gemeindeteil der Stadt Merkendorf im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).
Geografie
Durch das Dorf fließt der Braungartenbach, der sich nach Merkendorf in verschiedene Bäche aufspaltet und mit anderen Bächen zusammenfließt, die alle linke Zuflüsse der Altmühl sind. Im Westen grenzen die Waldgebiete Triesdorfer Park und Tiergarten und das Flurgebiet Ochsenwasen an. 0,5 km nördlich liegt das Lachfeld, 0,5 km nordöstlich das Kappelfeld, 0,5 km östlich liegt das Waldgebiet Gibitzen.
Die Kreisstraße AN 58 führt zur B 13 bei Leidendorf (2 km westlich) bzw. über Waizendorf nach Wolframs-Eschenbach (4,5 km östlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Kleinbreitenbronn (0,4 km südlich), Zandt (2 km nördlich) und Bammersdorf (2 km nordöstlich).[2]
Geschichte
Der Ort wurde erstmals 1153 als „Preitenprunn“ im Zuge mit dem Chorstift Heidenheim erwähnt. Funde in Reihengräbern aus der Urnenfelderzeitlich bei Großbreitenbronn belegen, dass das Gebiet bereits seit etwa 1000–800 v. Chr. besiedelt war.[3] An der Grenze zwischen Groß- und Kleinbreitenbronn wurde 1187 die Briccius-Kapelle errichtet. Diese war dem Heiligen Briccius geweiht. Heute steht von ihr noch eine Turmruine. An der Ortsabzweigung nach Bammersdorf stand ebenfalls eine Kapelle, die dem Heiligen Stephanus geweiht war. Sie steht heute nicht mehr.
Laut dem Salbuch der Deutschordenskommende Nürnberg aus dem Jahr 1343 gehörten dem Stadtvogteiamt Eschenbach in Großbreitenbronn 2 Huben, ein halbes Lehen, Äcker und Holz.[4]
Das Kloster Heilsbronn erwarb dort drei Anwesen.[5]
Im 16-Punkte-Bericht des heilsbronnischen Vogtamts Merkendorf aus dem Jahr 1616 wurden für Großbreitenbronn 3 Güter angegeben, die dem Verwalteramt Merkendorf unterstanden. Die anderen Grundherren wurden nicht aufgelistet.[6] Das Verwalteramt Merkendorf übte abwechselnd mit dem Stadtvogteiamt Eschenbach das Gemeinderecht und den Hirtenstab aus.[7] Die Fraisch hatte das brandenburg-ansbachische Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach.[8] Im Dreißigjährigen Krieg verödeten alle Höfe.[5]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Großbreitenbronn 16 Untertansfamilien, von denen 12 ansbachisch waren. Zu diesem Zeitpunkt gehörte der Ort bereits zum Fraischbezirk des Oberamtes Ansbach.[9][10] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Ansbach.
1806 kam Großbreitenbronn an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Großbreitenbronn gebildet, zu dem Bammersdorf, Kleinbreitenbronn, Nehdorf, Waldeck, Willendorf und Winterschneidbach gehörten. Wenig später entstand die Ruralgemeinde Großbreitenbronn, die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Herrieden zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Herrieden[11] (1919 in Finanzamt Herrieden umbenannt, seit 1950: Finanzamt Ansbach). Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) wurde Nehdorf in die neu gebildete Ruralgemeinde Leidendorf umgemeindet und Winterschneidbach nach Burgoberbach. 1859 wurde auf dem Gemeindegebiet Triesdorf Bahnhof errichtet. Ab 1862 gehörte Großbreitenbronn zum Bezirksamt Feuchtwangen (1939 in Landkreis Feuchtwangen umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Herrieden (1879 in Amtsgericht Herrieden umbenannt), seit 1950 ist das Amtsgericht Ansbach zuständig. Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 9,305 km².[12]
Am 1. Mai 1978 wurde Großbreitenbronn im Zuge der Gebietsreform nach Merkendorf eingemeindet.[13]
Großbreitenbronn erfuhr von 2005 bis 2008 eine umfassende Dorferneuerungsmaßnahme durch die Stadt Merkendorf.
Baudenkmäler
- Haus-Nr. 28: Schulhaus
- Fraischstein
Bodendenkmäler
In der Gemarkung Großbreitenbronn gibt es vier Bodendenkmäler, darunter
- Turmruine der ehemaligen Briccius-Kapelle (St. Briccius)
Einwohnerentwicklung
Gemeinde Großbreitenbronn
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 277 | 309 | 363 | 369 | 364 | 388 | 365 | 365 | 388 | 387 | 391 | 392 | 401 | 378 | 372 | 373 | 397 | 396 | 366 | 614 | 615 | 561 | 453 | 445 |
Häuser[14] | 54 | 49 | 71 | 72 | 71 | 67 | 79 | 86 | ||||||||||||||||
Quelle | [15] | [16] | [17] | [17] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [17] | [17] | [24] | [17] | [17] | [17] | [25] | [17] | [17] | [17] | [26] | [17] | [12] | [27] |
Ort Großbreitenbronn
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2008 | 2010 | 2014 | 2020 |
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Einwohner | 92 | 99 | 137 | 121 | 116 | 127 | 114 | 166 | 122 | 116 | 132 | 121 | 115 | 127 | 115 |
Häuser[14] | 20 | 16 | 21 | 20 | 19 | 21 | 24 | 27 | |||||||
Quelle | [15] | [16] | [18] | [20] | [23] | [24] | [25] | [26] | [12] | [27] | [28] | [29] | [1] | [30] | [1] |
Religion
Die Mehrheit der Bevölkerung ist evangelischen Glaubens. Ursprünglich war ganz Breitenbronn in den Kirchsprengel Eschenbach gepfarrt, seit 1810 ist Großbreitenbronn in die Markgrafenkirche (Weidenbach) gepfarrt. Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach Liebfrauenmünster (Wolframs-Eschenbach) gepfarrt.
Politik
Bürgermeister | Partei | Amtszeit | Anmerkung |
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Georg Reif | 1829 | 1. Bürgermeister; Kleinbreitenbronn | |
Adam Stadelbauer | 1829 | Stellvertreter; Großbreitenbronn | |
Herr Krug | 1829 | Großbreitenbronn | |
Georg Wagner | 1889–1911 | Kleinbreitenbronn | |
Matthias Stettner | 1912–1919 | Kleinbreitenbronn | |
Georg Beyßer | 1919–1932 | Großbreitenbronn | |
Georg Dietz | NSDAP | 1933–1945 | Großbreitenbronn |
Georg Beyßer | 1945–1950 | Großbreitenbronn | |
Johann Heinrich | 1951–1960 | Kleinbreitenbronn | |
Johann Seitzinger | 1960–30.04.1978 (Auflösung der Gemeinde) | Großbreitenbronn |
Schule
Großbreitenbronn hatte eine Schule. Sie wurde 1830 errichtet und 1962/63 erweitert.[31] 1993 wurde sie aufgelöst. Die Kinder gehen seither nach Merkendorf, Weidenbach oder Wolframs-Eschenbach zum Unterricht.
Regelmäßige Veranstaltungen
Der Verein Handwerkskunst im Alten Schulgarten e. V. veranstaltet seit 2000 jährlich im Mai einen Kunsthandwerkermarkt und von 2002 bis 2019 im Dezember einen Adventsmarkt mit Kunsthandwerk. Beide Märkte ziehen viele Menschen aus nah und fern an.[32]
Literatur
- Arbeitsgemeinschaft Ortschronik Großbreitenbronn: Mein Breitenbronn – Chronik von Großbreitenbronn. Großbreitenbronn 2007.
- Johann Kaspar Bundschuh: Großbreitenbronn. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 397 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Grossen-Breiten-Brunn. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, S. 335 (Digitalisat).
- Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8.
- Wilhelm Koch, Heinrich Helmreich: Die ehemalige Gemeinde Großbreitenbronn. In: Merkendorf – Historische Kleinstadt im Fränkischen Seenland. Merkendorf 1988, S. 322–329.
- Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S. 439 (Digitalisat – Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879).
- Hans Karlmann Ramisch: Landkreis Feuchtwangen (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 21). Deutscher Kunstverlag, München 1964, DNB 453909426, S. 62.
Weblinks
- Großbreitenbronn auf der Website merkendorf.de
- Großbreitenbronn in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 3. September 2021.
- Großbreitenbronn in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 16. September 2019.
- Großbreitenbronn im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Einzelnachweise
- ↑ a b c Daten aus den Bürgerversammlungen vom 24. und 25.11.2020 / Präsentation (PDF) S. 6 auf merkendorf.de, abgerufen am 3. Dezember 2020
- ↑ Großbreitenbronn im BayernAtlas. Entfernungsangaben jeweils Luftlinie.
- ↑ Geschichte. In: Mein Breitenbronn – Chronik von Großbreitenbronn. Großbreitenbronn 2007, S. 10.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Salbuch 134 (= Gerhard Pfeifer (Bearb.): Die ältesten Urbare der Deutschordenskommende Nürnberg, Neustadt/Aisch 1981, S. 55–78). Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 531.
- ↑ a b G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 2, S. 439.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 25, 17. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 741.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 743.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 740.
- ↑ Johann Bernhard Fischer: Grosbreitenbronn. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, S. 18 (Digitalisat).
- ↑ J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 2, Sp. 397.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, S. 45 (Digitalisat).
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 775 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 707.
- ↑ a b Es werden nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, S. 32 (Digitalisat). Für die Gemeinde Großbreitenbronn zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Bammersdorf (S. 7), Kleinbreitenbronn (S. 48) und Willendorf (S. 103).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, S. 157 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i j k Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 171, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp. 1023, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 161 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1189, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, S. 63 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, S. 180 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 1119–1120 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1187 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 1225 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 1055 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 169 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 329 (Digitalisat).
- ↑ Fränkische Landeszeitung von Montag, 1. Dezember 2008: Michael Alban: „Schulden nehmen ab“
- ↑ Fränkische Landeszeitung von Montag, 8. Dezember 2014: Michael Alban: „Schuldenfreie Stadt mit über 3000 Bürgern“
- ↑ Gemeindegeschichte. In: Mein Breitenbronn – Chronik von Großbreitenbronn. Großbreitenbronn 2007, S. 17/19.
- ↑ Über den Verein auf handwerkskunst-im-alten-schulgarten.de, abgerufen am 2. März 2021