Guglielmo Marconi
Als Costa Riviera vor Cannes, 2001
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Schiffsdaten
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Flagge
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Italien Italien
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andere Schiffsnamen
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- Costa Riviera (1984–1993)
- American Adventure (1993–1994)
- Costa Riviera (1994–2002)
- Liberty (2002)
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Schiffstyp
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Kreuzfahrtschiff
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Heimathafen
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Genua
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Reederei
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Lloyd Triestino
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Bauwerft
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Cantieri Riuniti dell’Adriatico, Monfalcone
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Baunummer
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1863
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Stapellauf
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24. September 1961
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Übernahme
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30. Oktober 1963
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Indienststellung
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18. November 1963
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Außerdienststellung
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2001
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Verbleib
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2002 in Alang, Indien, abgewrackt
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Schiffsmaße und Besatzung
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Länge
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Breite
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28,71 m
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Tiefgang
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max. 8,6 m
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Vermessung
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27.905 BRT
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Besatzung
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470
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Maschinenanlage
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Maschine
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4 × De-Laval-San-Andrea-Dampfturbinen
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Maschinen- leistung
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32.365 kW
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Höchst- geschwindigkeit
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24 kn (44 km/h)
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Transportkapazitäten
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Zugelassene Passagierzahl
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1750
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Sonstiges
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Registrier- nummern
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IMO-Nr. 5137391
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Die Guglielmo Marconi war ein 1963 in Dienst gestelltes Passagierschiff der italienischen Reederei Lloyd Triestino. 1977 wurde das Schiff für Kreuzfahrten umgerüstet und 1984 für Costa Crociere in Dienst gestellt, wo sie bis 2001 als Costa Riviera im Dienst blieb. 2002 ging die Costa Riviera zum Abbruch ins indische Alang.
Geschichte
Die Guglielmo Marconi wurde bei Cantieri Riuniti dell’Adriatico in Monfalcone gebaut und am 24. September 1961 vom Stapel gelassen. Nach der Ablieferung am 30. Oktober 1963 und einer Premierenkreuzfahrt im Mittelmeer am 3. November 1963 begann das Schiff am 18. November seine erste Überfahrt von Genua nach Australien, wo es die folgenden vierzehn Jahre im Einsatz war.
1977 wurde die Guglielmo Marconi ausgemustert und an die Italian Line verkauft, die sie bis zum Januar 1980 unter der neu gegründeten Eigenmarke Italia Crociere für Kreuzfahrten betrieben. Anschließend wurde sie nach drei Jahren Aufliegezeit an Costa Crociere verkauft und als reines Kreuzfahrtschiff umgebaut. Im November 1984 nahm sie als Costa Riviera den Dienst auf.
Als
American Adventure vor Key West
Von 1993 bis 1994 stand die Costa Riviera als American Adventure im Einsatz. Das Schiff wurde in dieser Zeit von Costa Crociere und Bruce Nierenburg für deren kurzlebige Tochtergesellschaft American Family Cruises genutzt. Es war hierbei für Kreuzfahrten für junge amerikanische Familien mit Kindern ausgerichtet. Da dies nicht sehr erfolgreich war, wurde das Schiff im September 1994 wieder bei Costa Crociere für Kreuzfahrten in Europa eingesetzt. 2001 beendete die Costa Riviera ihre Dienstzeit und ging im Februar 2002 zum Abwracken ins indische Alang, wo sie am 7. März 2002 unter dem Überführungsnamen Liberty (deutsch: „Freiheit“) eintraf.[1]
Weblinks
Einzelnachweise