Guido Fluri
Guido Fluri (* 10. Juli 1966 in Olten; heimatberechtigt in Herbetswil SO[1]) ist ein Schweizer Unternehmer. Er hat im April 2014 die Volksinitiative «Wiedergutmachung für Verdingkinder und Opfer fürsorgerischer Zwangsmassnahmen»[2] initiiert.[3]
Leben
Guido Fluri verbrachte seine Kindheit im Heim, bei Pflegefamilien und seinen Grosseltern. Sein Vermögen erlangte er durch Immobiliengeschäfte und Beteiligungen.[4][5] Im Alter von 40 Jahren erkrankte der dreifache Familienvater an einem Gehirntumor.[6] Seine Lebensgeschichte hat sein humanitäres und politisches Wirken geprägt.[7][8][9][10]
Politik
2010 startete Guido Fluri ein Projekt zur Aufarbeitung der Schweizer Kinderheime.[11] 2014 hat Fluri eine Volksinitiative[12] zum Thema Heim und Verdingkinder lanciert, die «Wiedergutmachungsinitiative».[13][14][15][16][17][18][19][20][21]
Die Initiative findet auch international Beachtung.[22][23][24] Die Schweizer Zeitschrift Der Beobachter unterstützt die Initiative offiziell als Medienpartner.[25] Im September 2016 hat der Ständerat fast einstimmig den Gegenvorschlag zur Wiedergutmachungsinitiative angenommen.[26][27] Durch sein starkes Engagement in den letzten Jahren, vor allem beim Thema fürsorgerische Zwangsmassnahmen, gilt Fluri als politische Integrationsfigur.[28][29]
Der Papst hat die Schweizer Missbrauchs-Opfer ebenfalls empfangen.[30] 2019 wurde Guido Fluri von Papst Franziskus zu einer Privataudienz zu Gesprächen über Missbräuche in der Katholischen Kirche in der Schweiz empfangen. Der Papst entschuldigte sich offiziell bei den Missbrauchsopfern. Die Täter seien weltlichen Gerichten zuzuführen. Erstmals sprach sich der Papst mit solcher Klarheit zu diesem Thema aus.[31][32][33][34][35] 2019 gehörte Guido Fluri zu den zehn meist gesuchten Schweizer Persönlichkeiten im Google Ranking in der Schweiz.[36][37]
Guido Fluri ist Mitglied der Parlamentarischen Gruppe Fürsorgerische Zwangsmassnahmen (PGFZM).[38]
2020 hat Fluri zur Aufarbeitung von Missbräuchen eine europäische Initiative angekündigt.[39] Im September 2021 hat Guido Fluri mit 17 europäischen Staaten und deren Opferorganisationen diese „Justice-Initiative“ lanciert. In einem ersten Schritt wird eine Motion im Europarat in Strasbourg eingereicht. Ziel ist eine umfassende politische und gesellschaftliche Aufarbeitung der Missbräuche in Europa. Die Initiative wird von der Guido Fluri Stiftung getragen.[40][41][42][43][44][45][46][47][48]
Im Mai 2022 eröffnete Guido Fluri anlässlich der Biennale in Venedig die Wanderausstellung „Shame - European Stories“. Sie ist Teil der politischen Bewegung „Justice Initiative“ für die Aufarbeitung der Missbräuche in Europa.[49][50][51][52][53][54]
Stiftung
Neben seiner unternehmerischen Tätigkeit engagiert sich Guido Fluri mit der Stiftung in den Themenfeldern Hirntumore, Gewalt an Kindern und Schizophrenie.
Im Jahr 2007 initiierte Guido Fluri die Interessengemeinschaft Akustikusneurinom (IGAN) für Menschen, die vom seltenen Hirntumor Akustikusneurinom betroffen oder in Forschung und Behandlung zu diesem Hirntumor tätig sind.
Er ist Gründer der ersten nationalen Gedenkstätte für Heim- und Verdingkinder[55][56][57] in Mümliswil, wo er selber auch einige Zeit verbrachte. Das Heim wurde zu diesem Zweck von der Guido Fluri Stiftung erworben.
Im Jahr 2017 eröffnete der als Kind selber fremdplatzierte Guido Fluri eine Beratungsstelle für KESB (Kindes- und Erwachsenen-Schutzbehörde)-Betroffene, die Kescha (Anlaufstelle Kindes- und Erwachsenenschutz), um Eltern im Umgang mit der Behörde zu helfen.[58][59][60][61][62] Die Kescha hat bereits im ersten Jahr des Bestehens rund 1100 Personen beraten, die von einer Massnahme der KESB betroffen waren.[63] Nach fünf Jahren Bestehen und 12'000 Beratungen der KESCHA fordert Guido Fluri ein neues Familienverfahrensrecht.[64][65][66]
2017 erhielt Guido Fluri für sein Engagement mit der Guido Fluri Stiftung die Chamer "Champion"-Ehrung im Bereich Soziales.[67]
Im März 2021 kündigte Fluri eine anonyme Meldestelle gegen Pädokriminalität an.[68] Im April 2022 lancierte er die Meldestelle "clickandstopp", um auch die gemäss Guido Fluri enorm hohe Dunkelziffer zu bekämpfen. Clickandstopp nimmt Internetadressen entgegen, wertet diese aus und unterstützt die Polizei und Strafverfolgung im Kampf gegen Pädokriminalität.[69][70][71][72][73][74][75][76][77][78]
Im Januar 2022 lancierte Guido Fluri mit seiner Stiftung das Projekt "Caregiver". Damit soll die Betreuung von Menschen verbessert werden, die früher unter fürsorgerischen Zwangsmassnahmen gelitten haben.[79][80][81][82][83][84]
Im März 2022 hat Guido Fluri mit seiner Stiftung im Rahmen einer spontanen Hilfsaktion 140 Flüchtlinge (Mütter mit Kleinkindern sowie Kinder und Jugendlichen mit einer Behinderung) aus der Ukraine in die Schweiz geflogen. Die Flüchtlinge wurden im Kinderheim Mümliswil untergebracht, das der Guido Fluri Stiftung gehört.[85][86][87][88][89][90][91][92][93] Gleichzeitig forderte Fluri, dass die Regierung mehr Verantwortung in dieser Flüchtlingskrise übernimmt.[94] Ende März wurde ein weiterer Flug organisiert.[95][96][97][98]
Im Juni 2022 hatte Guido Fluri bei einem Gedenkanlass über 800 Verdingkinder und andere Opfern fürsorgerischer Zwangsmassnahmen nach Bern eingeladen. Nationalratspräsidentin Irène Kälin betonte, jede Geschichte sei ein Zeugnis von Ungerechtigkeit und habe das Versprechen verdient, dass dieses Unrecht nie mehr geschehen dürfe.[99][100][101][102][103]
Im Zuge der Corona-Krise hat die Guido Fluri Stiftung im März 2020 in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Evangelischen Kirche ein medizinisches Nothilfe-Projekt lanciert.[104][105][106][107][108][109]
Investor
Über die GF Group Holding AG hält Guido Fluri verschiedene Firmen und Beteiligungen.[110] Darunter auch seit 2012 die Markenrechte der Organisation Miss Schweiz[111][112], die er am 16. Februar 2017 verkaufte.[113] Gemäss Medien besitzt er ein Vermögen von mehreren hundert Millionen Schweizer Franken.[114][115][116] Im Jahr 2020 verkaufte Fluri die Mehrheit seiner Immobilien für 360 Millionen Schweizer Franken an die Swiss Life.[117] Gemäss dem Magazin Bilanz gehört Guido Fluri mit einem Vermögen von 250–300 Millionen Schweizer Franken zu den 300 reichsten Schweizern.[118][119][120]
Im September 2021 gründete Guido Fluri Rush, ein Unternehmen, das durch ein Joint Venture mit der 1337-Gruppe als grösste Amateurgamer-Plattform Europas gilt. Der angestrebte Unternehmenswert soll in den nächsten Jahren eine Milliarde Schweizer Franken übersteigen.[121][122][123]
Auszeichnungen
- 2016: Nomination Prix Courage[124]
- 2017: Chamer CHAMpion[125]
- 2018: Ehrendoktorwürde der theologischen Fakultät Luzern[126][127]
Dokumentation
- Simon Christen: SRF Reporter (TV-Beitrag) "Der märchenhafte Aufstieg des Herrn Fluri". Video in: Schweizer Fernsehen vom 12. Oktober 2014 (Online, 22 Minuten)
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Moneyhouse, Heimatort Guido Fluri
- ↑ Wiedergutmachungsinitiative auf der Webseite des Bundes
- ↑ Webseite der Initiative
- ↑ Weltwoche, September 2012
- ↑ Bilanz, Januar 2014
- ↑ Blick, Januar 2013
- ↑ Nur noch auf Youtube verfügbar, ursprüngliche Quelle Tele Züri, Juni 2013
- ↑ Migros-Magazin, März 2014, Der Getriebene
- ↑ Swissinfo, März 2015, Guido Fluri verlangt Gerechtigkeit für gestohlene Kindheit
- ↑ Tages-Anzeiger, Januar 2017, Von einer Baustelle zur nächsten
- ↑ Beobachter 2010, Privater ermöglicht Heim-Aufarbeitung
- ↑ St. Galler Tagblatt, 21. September 2015: Ein Unternehmer bewegt die Politik
- ↑ SRF Rundschau, Interview Guido Fluri, 29. April 2015
- ↑ SRF, Interview Guido Fluri, 31. März 2014
- ↑ Beobachter, 4. April 2014
- ↑ Tages-Anzeiger, 8. April 2014
- ↑ Radio SRF 1, Forum, 3. April 2014
- ↑ NZZ, 500 Millionen für Wiedergutmachung, 1. April 2014
- ↑ Bernerzeitung, Mai 2014
- ↑ Die Zeit, April 2016, Verdingkinder: Das Leid anerkennen
- ↑ Tages-Anzeiger, April 2016, "Ich habe bei den Verdingkindern Hoffnung geweckt"
- ↑ Die Zeit, 30. Januar 2014
- ↑ BBC, Oktober 2014, Switzerland's Shame
- ↑ Opera Mundi (BRA), Januar 2015, Wiedergutmachungsinitiative
- ↑ Beobachter sammelt Unterschriften für die Initiative
- ↑ Tagesanzeiger, September 2016, Jetzt können wir das Elend begraben
- ↑ SRF, September 2016, Vergangenheitsbewältigung eines Initianten
- ↑ Tages-Anzeiger, 29. Januar 2017, Von einer Baustelle zur nächsten
- ↑ SRF Tagesschau, 30. Juni 2018, Ausgenutzt und missbraucht
- ↑ Tages-Anzeiger, März 2015, Papst empfängt Schweizer Missbrauchs-Opfer
- ↑ Vaticannews 2019, Missbrauch konsequent weltlicher Justiz melden
- ↑ NZZ, 3. März 2019, Papst Franziskus empfängt erstmals Schweizer Missbrauchsopfer
- ↑ Blick, 3. März 2019, Papst: Täter sind Monster
- ↑ RTS, 3. März 2019, Le Pape rencontre pour la première fois des victimes suisses d'abus sexuels
- ↑ Tagesanzeiger, 3. März 2019, Papst lädt Schweizer Missbrauchsopfer zu sich
- ↑ NZZ, Dezember 2019, Das haben die Schweizer 2019 auf Google besonders oft gesucht
- ↑ Blick, Dezember 2019, Das sind die beliebtesten Suchbegriffe 2019
- ↑ Parlamentarische Gruppe PGFZM
- ↑ SRF, Tagesschau, Oktober 2020, Verdingkinder: Europäische Aufarbeitung
- ↑ SRF Tagesschau, 18. Sept 2021, Aufarbeitung von Kindsmissbrauch in Europa
- ↑ Presseportal Schweiz, 18. September 2021, Opfergruppen starten Initiative
- ↑ La Regione, 18. September 2021, Abusi su minori
- ↑ Corriere del Ticino, 18. September 2021, Abusi sui minori in Europa
- ↑ Swissinfo, 18. September 2021, Abusi su minori: Svizzera promuove mozione a Consiglio d'Europa
- ↑ Ticino Online, 18. September 2021, La Svizzera si attiva per riparare agli abusi sui bambini
- ↑ Franceinfo, 20. September 2021, Le combat des ex-enfants réunionnais de la Creuse va se poursuivre au niveau européen
- ↑ Swissinfo.ch, 20. September 2021, Die Schweiz hat immer noch viel gut zu machen
- ↑ Swissinfo.ch, 20. September 2021, Eine Initiative zur Wiedergutmachung für ganz Europa
- ↑ Blick, 22. Mai 2022, 60 Gesichter prangern Missbrauch an
- ↑ Blick, 21. Mai 2022, Die Scham ist das Schlimmste
- ↑ Blick, 22. Mai 2022, Auch wenns unerträglich ist: Hinschauen
- ↑ Léman bleu, 21. Mai 2022, Une exposition à Venise lance une campagne de sensibilisation
- ↑ Swissinfo, 22. Mai 2022, Abusi su minori: mostra foto a Venezia lancia campagna europea
- ↑ Venezia Today, 21. Mai 2022, Shame - European stories
- ↑ Nationale Gedenkstätte Mümliswil
- ↑ Beitrag SRF, Erste nationale Gedenkstätte, Juni 2013
- ↑ NZZ, Ausstellung über Heim- und Verdingkinder, Juni 2013
- ↑ Tages-Anzeiger, 25. Januar 2017, Es braucht jemanden, der zuhört
- ↑ Aargauer Zeitung, Januar 2017, Als Kind fremdplatziert
- ↑ Berner Zeitung, Januar 2017, Neue Vermittlerin in Konfliktfällen
- ↑ Blick, 26. Februar 2017, Anti-Kesb-Hotline läuft heiss
- ↑ Schweiz am Sonntag, 25. Februar 2017, Anti-Kesb-Hotline läuft heiss
- ↑ SRF, Januar 2018, Professionelle Krisenintervention gefordert
- ↑ Der Bund, 5. Februar 2022, Neues Verfahren soll Rosenkriege verhindern
- ↑ 24heures, 5. Februar 2022, Le nombre de séparations conflictuelles a fortement augmenté
- ↑ Tages-Anzeiger, 5. Februar 2022, Neues Verfahren soll Rosenkriege verhindern
- ↑ Luzerner Zeitung, Mai 2017, Ehre für besondere Verdienste
- ↑ Beobachter, 11. März 2021, Wir können nicht länger zuwarten
- ↑ Watson, 3. April 2022, «clickandstop»: Bevölkerung kann pädokriminelle Inhalte online melden
- ↑ Blick, 3. April 2022, Bevölkerung kann pädokriminelle Inhalte online melden
- ↑ Bieler Tagblatt, 3. April 2022, Bevölkerung kann pädokriminelle Inhalte online melden
- ↑ Zentralplus, 3. April 2022, Online-Meldestelle für Pädokriminalität
- ↑ Nau.ch, 3. April 2022, Bevölkerung kann pädokriminelle Inhalte online melden
- ↑ Swissinfo, 3. April 2022, Bevölkerung kann pädokriminelle Inhalte online melden
- ↑ Ticino News, 3. April 2022, Abusi su bimbi, una piattaforma per segnalare
- ↑ Corriere del Ticino, 3. April 2022, Una piattaforma svizzera per segnalare gli abusi sui bambini
- ↑ 24heures, 3. April 2022, Les Suisses pourront signaler les contenus pédocriminels
- ↑ Tribune de Genève, 3. April 2022, Les Suisses pourront signaler les contenus pédocriminels
- ↑ Aargauer Zeitung, 28. Januar 2022, Vorzeigeprojekt: Verdingkinder helfen sich gegenseitig im Alter
- ↑ SRF, 28. Januar 2022, Hilfe für Verdingkinder: Betroffene helfen Betroffenen
- ↑ Südostschweiz, 28. Januar 2022, Ehemalige Verdingkinder sollen im Alter besser betreut werden
- ↑ St. Galler Tagblatt, 28. Januar 2022, Vorzeigeprojekt: Verdingkinder helfen sich gegenseitig im Alter
- ↑ Berner Zeitung, 28. Januar 2022, Ehemalige Verdingkinder sollen im Alter besser betreut werden
- ↑ Bote, 28. Januar 2022, Ehemalige Verdingkinder sollen im Alter besser betreut werden
- ↑ SRF, 9. März 2022, Schweizer Unternehmer organisiert Evakuierungsflug
- ↑ Zentralplus, 9. März 2022, Chamer Guido Fluri evakuiert 140 ukrainische Flüchtlinge
- ↑ Solothurner Zeitung, 9. März 2022, Ukrainische Frauen und ihre Kinder finden Zuflucht in ehemaligem Kinderheim Mümliswil
- ↑ Watson, 9. März 2022, Zu jung um zu sterben
- ↑ SRF, 9. März 2022, Flüchtlinge aufnehmen - Solothurner Gemeinde zeigt, wie's geht
- ↑ 24heures, 9. März 2022, Un millionaire suisse vole au secours des 150 réfugiés
- ↑ Tele M1, 9. März 2022, Oltener Millionär fliegt 140 Flüchtlinge in die Schweiz
- ↑ Blick, 10. März 2022, Solothurner rettet 140 Kinder aus der Ukraine in die Schweiz
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- ↑ Le Matin, 24. März 2022, Un millionnaire suisse achemine 90 réfugiés ukrainiens
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- ↑ Info Migrants, 24. März 2022, Millionaire flies hundreds of Ukrainians to Switzerland
- ↑ Nau.ch, Juni 2022, 800 ehemalige Verdingkinder setzen in Bern Zeichen der Solidarität
- ↑ Le Temps, 18. Juni 2022, Enfances volées - 800 personnes défilent à Berne
- ↑ Bluewin, 18. Juni 2022, 880 Verdingender setzen in Bern Zeichen der Solidarität
- ↑ Swissinfo, 18. Juni 2022, Berna: 800 ex "bambini collocati" in piazza per solidarietà
- ↑ Schweizer Bauer, 18. Juni 2022, 800 ehemalige Verdingender setzen Zeichen der Solidarität
- ↑ Blick, 27. April 2020, Evakuiert die Lager von Lesbos!
- ↑ SRF Tagesschau, 21. März 2020, Flüchtlingslager in Griechenland sollen im Kampfe gegen Corona unterstützt werden
- ↑ RSI 1, 28. März 2020, La solidarietà al tempo del virus
- ↑ Schweizerisch Evangelische Kirche, 22. März 2020, Il virus minaccia i profughi a Lesbos
- ↑ TV Svizzera.it, 23. März 2020, Aiuti svizzeri per Lesbo
- ↑ Gemeinschaft evangelischer Kirchen in Europa (GEKE), 29. März 2020, Spendenaufruf für Lesbos und Aleppo
- ↑ SRF, Schweizer Radio und Fernsehen, September 2015, Guido Fluri investiert in neues Luxuslabel
- ↑ NZZ, März 2014, Die Miss Schweiz soll Gutes tun
- ↑ SRF, Schweizer Radio und Fernsehen, Miss Schweiz vor Bundeshaus gekrönt
- ↑ Handelszeitung, Februar 2017, Guido Fluri verkauft Miss Schweiz Organisation
- ↑ SRF, Schweizer Radio und Fernsehen, Oktober 2014, Der märchenhafte Aufstieg des Herrn Fluri
- ↑ Weltwoche, September 2012, Der gute Mensch von Cham
- ↑ Blick, August 2012, Wer ist der neue, reiche Missen-Onkel
- ↑ Handelszeitung, 8. Juli 2020, Deal mit Swiss Life: Guido Fluri macht Betongold zu Geld
- ↑ Luzerner Zeitung, 27. November 2020, Das sind die Reichsten der Zentralschweiz
- ↑ 20minuten, 27. November 2020, Die speziellsten Millionäre: Unter den Reichsten setzt sich einer für Verdingkinder ein
- ↑ 20minuten, 27. November 2020, Zehn neue Namen finden sich auf der Liste der Reichsten im Land
- ↑ Handelszeitung, 30. September 2021, Guido Fluri setzt aufs Online-Gaming
- ↑ Presseportal, 30. September 2021, Start der Esports-Entertainment und Community-Plattform der Zukunft
- ↑ Realwire, 1.Oktober 2021, Launch of a new Esports Entertainment and Community Era
- ↑ Beobachter, Nomination Prix Courage 2016
- ↑ Luzerner Zeitung, Guido Fluri ist Chamer CHAMpion 2017 Sparte Soziales
- ↑ Luzerner Zeitung November 2018, Guido Fluri erhält Ehrendoktorwürde
- ↑ Solothurner Zeitung November 2018, Ehrendoktorwürde für Guido Fluri
Personendaten | |
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NAME | Fluri, Guido |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Unternehmer |
GEBURTSDATUM | 10. Juli 1966 |
GEBURTSORT | Olten |