Gustav Creuzer
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Gustav Creuzer, auch Creutzer (* 9. April 1812 in Marburg, Kurfürstentum Hessen; † 23. Oktober 1862 ebenda), war ein deutscher Maler und Lithograf.
Leben
Nach dem Besuch des Marburger Pädagogiums studierte Creuzer, Sohn des Marburger Professors Andreas Leonhard Creuzer, von 1834 bis 1836 sowie im Jahr 1838 an der Kasseler Kunstakademie Malerei. In den Jahren 1836/1837 war er Schüler der Landschafterklasse von Johann Wilhelm Schirmer an der Kunstakademie Düsseldorf.[1] 1839 kehrte er nach Marburg zurück, wo er als Zeichenlehrer, Landschafts- und Porträtmaler tätig war. Creuzers Sohn Felix studierte ebenfalls Landschaftsmalerei an der Düsseldorfer Akademie, jener aber bei Hans Fredrik Gude.
Literatur
- Creuzer, Gustav. In: Ulrich Thieme (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 8: Coutan–Delattre. E. A. Seemann, Leipzig 1912, S. 105 (Textarchiv – Internet Archive).
Weblinks
- Creuzer, Gustav, Datenblatt im Portal lagis-hessen.de
Einzelnachweise
- ↑ Rudolf Theilmann: Die Schülerlisten der Landschafterklassen von Schirmer bis Dücker. In: Wend von Kalnein: Die Düsseldorfer Malerschule. Verlag Philipp von Zabern, Mainz 1979, ISBN 3-8053-0409-9, S. 145 („Jreutzer, Gustav“ – Druckfehler)
Personendaten | |
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NAME | Creuzer, Gustav |
ALTERNATIVNAMEN | Creutzer, Gustav |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Maler und Lithograf |
GEBURTSDATUM | 9. April 1812 |
GEBURTSORT | Marburg, Kurfürstentum Hessen |
STERBEDATUM | 23. Oktober 1862 |
STERBEORT | Marburg, Kurfürstentum Hessen |