Gustavo Manuel Larrazábal

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Gustavo Manuel Larrazábal CMF (* 31. Januar 1961 in San José, Provinz Mendoza, Argentinien) ist ein argentinischer Ordensgeistlicher und römisch-katholischer Weihbischof in San Juan de Cuyo.

Leben

Gustavo Manuel Larrazábal trat der Ordensgemeinschaft der Claretiner bei, legte am 14. Januar 1990 die erste und am 25. März 1995 die ewige Profess ab. Am 20. Juli 1996 empfing er das Sakrament der Priesterweihe.[1]

Neben Aufgaben in der Pfarrseelsorge war er Provinzialvikar seiner Gemeinschaft und Wirtschaftspräfekt der Ordensprovinz der Claretiner für Argentinien und Uruguay. Im Erzbistum Mendoza war er Dekan und ab 2021 Beauftragter für das Geweihte Leben. Zudem war er zuletzt Rektor des Heiligtums Nuestra Señora de Lourdes.[1]

Am 26. März 2022 ernannte ihn Papst Franziskus zum Titularbischof von Buslacena und zum Weihbischof in San Juan de Cuyo.[1] Der Erzbischof von San Juan de Cuyo, Jorge Eduardo Lozano, spendete ihm am 18. Juni desselben Jahres im Volleyballstadion UPCN Vóley in Rawson die Bischofsweihe. Mitkonsekratoren waren dessen Amtsvorgänger Alfonso Delgado Evers, der Bischof von San Carlos de Bariloche, Juan José Chaparro Stivanello CMF, der Erzbischof von Mendoza, Marcelo Daniel Colombo, und der Weihbischof in San Juan de Cuyo, Carlos María Domínguez OAR.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c Nomina del Vescovo Ausiliare di San Juan de Cuyo (Argentina). In: Tägliches Bulletin. Presseamt des Heiligen Stuhls, 26. März 2022, abgerufen am 26. März 2022 (italienisch).